Frauen-Union besucht “Kinder-Stodl” mit Geschenk im Gepäck

Püchersreuth. Der Weltkindertag ist seit Jahrzehnten beim Kreisverband der CSU-Frauen Union (FU) ein fester Bestandteil. So besuchten sie in diesem Jahr den neuen „Kinder-Stodl“ in Püchersreuth.

Von Sieglinde Schärtl

Frauen Union Kreisverband Püchersreuth
FU-Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann (Dritte von rechts) mit Bürgermeister Rudolf Schopper und den FU-Frauen, die sich im Krippen-Raum umschauten. Foto: S. Schärtl

Der FU-Kreisverband mit Kreisvorsitzender Tanja Schiffmann konnte sich hier überzeugen, dass für den Nachwuchs in dieser Einrichtung alles Bestens ist. Das Kinderhaus, dass erst vor kurzem seiner Bestimmung übergeben wurde, beherbergt eine Krippe mit acht Kindern und in zwei Gruppen mit insgesamt 37 Kindergartenkindern.

Kreisvorsitzende Schiffmann war mit den FU-Frauen aus dem gesamten Landkreis vor Ort, um sich von der modernen und kindgerechen Anlage ein Bild zu machen. Sie waren alle begeistert, wie hell und weiträumig dieses Haus für die Kinder ist. Bürgermeister Rudolf Schopper führte selbst die Gruppe durch das neue Gebäude und stellte die Entstehungsgeschichte bis zur Einweihung vor. So können schon die Kleinsten ab sieben Uhr gebracht werden und die Kindergartenkinder bis 17 Uhr bleiben. Sechs BetreuerInnen sind für die Kinder da. Und auch für ein warmes Mittagessen ist gesorgt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Schulkinder hier ihre Betreuung nach Schulschluss bekommen, so das Gemeindeoberhaupt, der im Beisein von CSU-Ortsvorsitzenden Josef Beck die Arbeit vor Ort erläuterte.

Frauen Union Kreisverband Püchersreuth Spendenübergabe
Die FU-Kreisvorsitzende übergibt an das Gemeindeoberhaupt die Geldspende für die Kinder, bzw. deren Spielsachen. Foto: S. Schärtl

Schiffmann zeigte sich sehr angetan von den Räumlichkeiten. “Die jungen Familien und deren Kinder sind hier bestens aufgehoben.” Da noch diverse Spielsachen fehlen überreichte sie im Namen des Kreisverbandes eine Spende von 200 Euro.

Über den Namen gab es bei einigen Fulerinnen Staunen und FU-Ortsvorsitzende Martina Kraus stellte klar, dass hier demokratisch entschieden wurde. So hatten die Gemeindebürger die Möglichkeit selbst darüber abzustimmen und somit kam der „Kinder-Stodl“ raus.

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