Schatzsucher und Goldgräber im Lerautal

Leuchtenberg. Rund 20 Schatzsucher und Goldgräber haben im Lerautal das Gebiet erkundet und dabei so manchen Schatz entdeckt. 

Leuchtenberg Ferienprogramm 8

Schätze zu finden war das Ziel der Kinder im Alter von zwei bis elf Jahren beim Ferienprogramm. Versteckt hatte sie der OWV mit Vorsitzenden Michl Schwabl und seinem Team Josef Schieder und Martin Süß. Beim Bauhof machten sich fast 20 Mädchen und Buben, bepackt mit ihren Rucksäcken, auf dem Weg ins Lerautal. Begleitet wurden sie diesmal auch vom „Ferienpfarrer“ Satyajit Basumatary, der aus dem indischen Bundesstaat Assam stammt, und zur Zeit die Gläubigen in der Pfarrei Leuchtenberg, Expositur Döllnitz und Filallkirche Woppenrieth betreut.

Alle Teilnehmer hatten für ihre Wanderung eine Schatzkarte zur Orientierung bekommen, um die Schätze leichter zu finden. Die „Goldgräber” und “Schatzsucher“ durchstreiften das Lerautal und das machte allen riesengroßen Spaß: Den ersten Schatz fand Saskia in einer Truhe. Darin waren „Glassteine“ versteckt. Den zweiten Schatz, die „Goldbärchen“, fand Leonie und die „Gold- und Silbermünzen“ fand der Entdecker Lukas.

Nach zwei Stunden der Entdeckungen war die Gruppe wieder am Ausgangspunkt angelangt. Hier wartete eine Brotzeit auf alle kleinen und großen Teilnehmer, die auch allen bestens mundete. Die Finder der Schätze teilten mit allen Kindern ihre Errungenschaften – so waren am Ende alle bestens zu frieden. Ihren Ferienpass hatten die Kleinen, die aus dem gesamten Gemeindegebiet waren, parat, um den Stempel für ihre Teilnahme zu bekommen.

Leuchtenberg Ferienprogramm

Leuchtenberg Ferienprogramm 7
Zur Orientierung gab’s für jeden Schatzsucher eine Karte.

Bilder: Sieglinde Schärtl

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