600 Gäste begrüßt: Letzte Gruppe besuchte Uli Grötsch in Berlin

Weiden/Berlin. Den krönenden Abschluss seiner ersten Wahlperiode in Berlin feierte der SPD-Bundestagsabgeordnete Uli Grötsch mit seiner letzten Besuchergruppe vor den Bundestagswahlen am 24. September.

Uli Grötsch Besuch Bundestag
Insgesamt 600 Besucher folgten in den vergangenen vier Jahren der Einladung von MdB Uli Grötsch (vorne mittig). Mit dabei war auch bei der letzten Gruppe wieder Reiseleiterin Maria Sauer (links stehend)

Die Oberpfälzer Reisegruppe war auf Einladung von Uli Grötsch und finanziert durch das Bundespresseamt vier Tage in Berlin und hat unter der bewährten Reiseleitung von Maria Sauer aus Püchersreuth verschiedene Sehenswürdigkeiten besucht. Von der Ausstellung im „Tränenpalast“ über Schifffahrt auf der Spree zum Besuch des Willy-Brandt-Hauses war alles dabei, was das politische Herz begehrte.

Erwartungen erfüllen

Im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises zog MdB Uli Grötsch auch Bilanz aus vier Jahren an der Regierung als Juniorpartner: „Ich bin stolz, dass wir mit Themen wie „Rente mit 63“, „Einführung des Mindestlohnes“ oder “Ausbau der Städtebauförderung“ wesentliche sozialdemokratische Inhalte umgesetzt haben und einen großen Schritt in Richtung sozialer Gerechtigkeit gegangen sind“, fasst der Politiker zusammen. Er wolle sich aber nicht auf dem Erreichten ausruhen, es gäbe schließlich noch viel zu tun, um Deutschland moderner und gerechter zu machen.

„Die Menschen erwarten zurecht von der Politik“, so MdB Grötsch, „dass Lärmschutz oder gute, flächendeckende Gesundheitsversorgung oberste Priorität haben“. Seine Besuchergruppen und auch die zahlreichen Begegnungen in der Heimat seien eine gute Möglichkeit zu erfahren, was den Menschen unter den Nägeln brennt. „Diese „Aufträge“ nehme ich auch weiterhin in jeder parlamentarischen Sitzungswoche nach Berlin mit, um sie mit Vehemenz voranzutreiben“, verspricht Uli Grötsch.

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