Spiel, Spaß und Freude: Mit der Schnitzeljagd durch Leuchtenberg

Leuchtenberg. Im Rahmen des Ferienprogramms der KLJB Leuchtenberg konnten die Kinder eine Schnitzeljagd durch Leuchtenberg machen.

Von Sieglinde Schärtl

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Insgesamt 20 Kinder nahmen an dem Ferienprogramm der KLJB Leuchtenberg teil. Aufgeteilt in drei Gruppen erlebten die Heranwachsenden im Alter von drei bis zwölf Jahren einige Erlebnisse. Zusammen mit Pfarrer Satyajit Basumatary fing die Schnitzeljagd in der Kirche an. Hier mussten sie die Anzahl der Kirchenbänke schätzen. Auch auf der Burg erwartete sie eine Herausforderung. Anhand von einzelnen Puzzleteilen mussten sie das Bild der Burg zusammensetzen. Am Kriegerdenkmal mussten die Kinder dann zusammenarbeiten. Der Reihe nach stellten sie sich nach ihrem Alter auf.

Auch am Rathaus wartete eine erneute Herausforderung auf die Kleinen. Nacheinander mussten sie den Namen des Bürgermeisters nennen. Das stellte aber kein Problem dar, denn alle kennen den Bürgermeister Anton Kappl. Weiter ging es dann zum Marienbrunnen. Zusammen mussten sie dort die Höhe des Wassers abmessen. Die letzte Station war dann der Pfarrhofgarten. Hier mussten sie so schnell wie möglich die versteckte Suppenschüssel finden, die mit leckeren Süßigkeiten gefüllt war. Das war für Lukas, Jonas und Andreas ein Klacks: Sie fanden die Schüssel am schnellsten. Den Inhalt teilen sie dann aber untereinander auf.

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Zusammen mit den Vorsitzenden Theresa Bäumler (rechts) und Florian Federl (links sitzend) grillten die kleinen Schatzjäger ihre Würste über dem Lagerfeuer.

Zum Abschluss der Schnitzeljagd bereiteten die Vorsitzenden Theresa Bäumler und Florian Federl zusammen mit ihrem Team ein Lagerfeuer vor, über dem die “Kleinen Schnitzeljäger” ihre Würste grillen konnten.

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Bilder: Sieglinde Schärtl

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