Parteifrei in den Bundestag: Konrad Dippel will Weiden in Berlin vertreten

[Advertorial] Trabitz. Seit 2005 kandidiert Konrad Dippel bereits als Parteifreier Bundestagskandidat. Auch in diesem Jahr hat er die nötigen Unterschriften gesammelt, um als Direktkandidat zur Bundestagswahl für den Wahlkreis Weiden anzutreten.

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Konrad Dippel kandidiert ohne Partei für den Wahlkreis Weiden. Bild: Konrad Dippel

Bereits zum vierten Mal fiebert Konrad Dippel den Bundestagswahlen entgegen. Das erste Mal trat der Trabitzer im Jahr 2005 als Direktkandidat für die Bundestagswahlen an. Den Höhepunkt seiner Kandidatur hatte der frühere Geschäftsführer eines Hobelwerkes und Biobauer vor etwa acht Jahren: Als parteifreier Kandidat erreichte er rund 14,1 Prozent der Stimmen. Mit diesem Ergebnis war er aber nicht zufrieden.

Ich werde so lange direkt für den Bundestag kandidieren, bis der Wahlkreis Weiden der erste mit eigenem parteifreien Sitz ist und damit Geschichte schreibt!

Biobauer Konrad Dippel ist überzeugt, dass jeder Einzelne etwas ausrichten kann. Und das möchte er den Bürgern auch beweisen. Für den 46-jährigen Trabitzer ist es ein Lebensziel etwas zu verändern. “Ich sehe in unserer Welt einen vergifteten Wohlstand, der auf einer ungerechten Verteilung aufbaut.” Und diesen möchte er versuchen mit seinen politischen Zielen zu bereinigen, indem er bürgernah, transparent und vor allem unabhängig ist – ohne eine Partei im Rücken zu haben. Er muss sich nicht Parteivorgaben unterordnen und kann frei nach seinem Gewissen handeln. Auch Friede und Umweltschutz stehen ganz oben auf seiner Agenda. “Mir ist wichtig, dass eine gewisse Harmonie zwischen den Menschen in der Welt besteht.”

Eigener Sitz für Wahlkreis Weiden

Konrad Dippel beschreibt seine Kandidatur als Herzensangelegenheit und möchte zusammen mit den Bürgern eine Sensation erschaffen: Der Wahlkreis Weiden mit eigenem Sitz im Bundestag. Diesen Leitsatz schreibt Dippel auch offen auf seine Wahlplakate:

Als parteifreier Bundestagskandidat möchte ich die Bürger dazu bewegen, das Kreuzchen ihrer Erststimme ganz unten zu setzen. Entweder wir schaffen so gemeinsam den Parteien-Bundestag aufzurütteln oder… alles bleibt so wie es immer war. Risiko? Keines! Chance natürlich! Sie entscheiden!

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