Vier Tage lang Mecklenburg erkundet

Grafenwöhr. Die Sehenswürdigkeiten rund um die mecklenburgische Seenplatte sind das Ziel der Reisefreunde des CSU-Ortsverbandes gewesen. Vier Tage lang bekamen die Teilnehmer ein buntes und abwechslungsreiches Programm geboten.

Von Gerald Morgenstern

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Vier Tage waren die Reisefreunde des CSU-Ortsverbandes rund um die Mecklenburgische Seenplatte unterwegs. Auf der Hakenterasse in Stettin hoch über der Oder stellte sich die Gruppe zum Erinnerungsfoto. Foto: Gerald Morgenstern

Reiseleiter Dieter Placzek hieß zur Fahrt unter anderem die Stammgäste zweite Bürgermeisterin Anita Stauber und FU-Vorsitzende Monika Placzek willkommen. Mit einer Fünf-Seen-Fahrt von Malchow bis nach Waren nahm das Programm des Viertages-Ausflugs seinen Auftakt.

Landeshauptstadt Schwerin beeindruckt

In Stavenhagen, am “Tor zur Mecklenburgischen Schweiz” bezog die Gruppe ihr Hotel. Erste Station beim folgenden Ganztagesausflug war die Landeshauptstadt Schwerin, wo mit einem orstkundigem Fremdenführer die Parkanlage des Schweriner Schlosses erkundet wurde. Über Wismar und Rostock führte die Reise nach Warnemünde. Nach dem Spaziergang über die Strandpromenade erhielt die Gruppe bei der Hafenrundfahrt Informationen zum pulsierenden Ostseehafen.

Die “Vier-Tore-Stadt” wird Neubrandenburg genannt, bei der Stadtrundfahrt wurden die Sehenswürdigkeiten vorgestellt. Über den Grenzübergang Pomellen gelangte die Gruppe ins Nachbarland Polen nach Stettin. Besichtigt wurden dort die Peter- und Paul-Kirche, die Jakobikirche, das Berliner Torführte, der Rossmarkt, das Schloss und das alte Rathaus. Von der Hakenterasse genossen die Reisefreunde einen herrlichen Blick über die mächtige Wasserfläche der Oder.

Auf der Heimfahrt gibt es eine Überraschung

Nach einem gemeinsamen Abendessen im Hotel wurde Abschied von Stavenhagen genommen. Für die Heimreise war eine Überraschung angekündigt, beim Zwischenstopp schwebten die Oberpfälzer bei strahlend blauen Himmel mit der Seilbahn über das Gelände der internationalen Gartenschau in Berlin-Marzahn. Auf der Heimfahrt bedankte Anita Stauber beim Organisator der Fahrt, bei Chauffeur Helmut Gärtner und den Bordservice mit Theresia Hacker und Josef Schweiger.

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