Stolz auf Azubis: Bestnoten für Christoph Frank und Jonas Kunz

Waldsassen. Josef Andritzky, Geschäftsführer bei Kassecker und unter anderem verantwortlich für die Bereiche Stahl- und Metallbau sowie Maschinentechnik, ist besonders stolz auf die Ergebnisse seiner Schützlinge. Mit durchwegs guten Leistungen in der Ausbildung konnten erneut zwei Kassecker-Azubis überzeugen. Aus der Abschlussprüfung ging einer davon sogar als Jahrgangsbester hervor.

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Kassecker-Geschäftsführer Josef Andritzky (links) und ausbildender Werkstattmeister Helmut Dostler (rechts) sind stolz auf ihre Schützlinge Christoph Frank (zweiter von links) und Jonas Kunz. Bild: Kassecker

Fleiß und Engagement brachten die Absolventen Christoph Frank und Jonas Kunz über ihre gesamte Ausbildungsdauer von rund dreieinhalb Jahren sowohl in der Berufsschule als auch in der firmeneigenen Werkstatt ein. Der Lohn dafür: Christoph Frank schloss mit makelloser Gesamtnote 1 als jahrgangsbester Land- und Baumaschinenmechatroniker im Berufsschulkreis Niederbayern/Oberpfalz ab. Jonas Kunz folgte im gleichen Ausbildungsberuf und ebenso auf den vorderen Plätzen mit der Gesamtnote 2.

Übernahme und weitere Förderung der jungen Gesellen

Als selbstverständlich sieht es Josef Andritzky, solch gute Nachwuchskräfte auch weiterhin ans Unternehmen zu binden: „Die Übernahme in feste Arbeitsverhältnisse war unsererseits reine Formsache“, betont der Geschäftsführer die zukunftsorientierte Nachwuchspolitik beim Waldsassener Traditionsunternehmen. Vorrangig Arbeiten im Bereich der Werkstatt, jedoch auch diverse Aus- und Weiterbildungen im gesamten Baubereich, erwarten die frischgebackenen Gesellen in ihren ersten Gesellenjahren bei Kassecker.

Christoph Franks Wissenshunger scheint noch lange nicht gestillt: Er tritt im September – wieder bei Kassecker –eine zweite Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik an. „Wir sind glücklich, dass wir ihm diese Möglichkeit bieten können“, so Josef Andritzky. Außerdem ist die Firma grundsätzlich immer offen, wenn junge Menschen zu ihnen kommen und ihre berufliche Zukunft mit ihnen zusammen gestalten wollen, freut sich der Geschäftsführer. Auch das ist Teil eines erfolgreichen Unternehmens, wie Josef Andritzky betonte.

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