Freie Fahrt: Zufahrtsstraße zum Johannisthal ist saniert

Windischeschenbach. In den letzten Tagen hat die Stadt die Zufahrtsstraße zum Haus Johannisthal neu asphaltiert. Die Maßnahme erfolgte in enger Abstimmung mit der Leitung des Hauses, um den Betrieb dort möglichst wenig zu beeinträchtigen. Schließlich ist es die einzige Anfahrtsmöglichkeit.

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Die Zufahrtsstraße nach Johannisthal ist saniert: Rainer Hecht, Alfred Kick, Bürgermeister Karlheinz Budnik und Direktor Manfred Strigl freuen sich über die gelungene Maßnahme.

Die Firma Hilgarth Asphalt AG in Marktredwitz übernahm die Arbeiten. Im Sinne einer wirtschaftlichen Lösung hat die Stadt auf eine verstärkende Asphalttragschicht verzichtet und nach einem geringfügigen Profilausgleich für die etwas abgesackten Bereiche auf gesamter Breite eine 4 Zentimeter dicke Asphaltdeckschicht aufbringen lassen. Dabei wurde in Bereichen mit größeren Rissbildern Asphaltarmierungsgewebe eingelegt. Im Anschluss daran wurden auch noch die Straßenbankette angepasst.

Die Maßnahmenkosten liegen bei rund 64.000 Euro. Besonders positiv ist, dass sich der Bischöfliche Stuhl von Regensburg mit einem beachtlichen freiwilligen Baukostenzuschuss in Höhe von 30.000 beteiligt, ohne dazu verpflichtet zu sein. “Damit ist die Zufahrt zum bekannten Seminarhaus für die zahlreichen Besucher und Gäste aus Nah und Fern wieder einwandfrei”, wie Bürgermeister Karlheinz Budnik nach Abschluss der Maßnahme erfreut feststellte. Neben Rainer Hecht vom städtischen Bauamt freuen sich auch Direktor Manfred Strigl und dessen Stellvertreter Alfred Kick vom Haus Johannisthal über die gelungene Sanierung.

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Freie Fahrt zum Johannisthal: Die Straße ist quasi wie neu!

Bilder: Stadt Windischeschenbach

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