JU-Revival-Tour: Mediterran und wienerisch elegant

Grafenwöhr. Die Sonne Italiens, mediterranen und zugleich eleganten Wiener Flair genossen die Teilnehmer der “JU-Revival-Tour 2018”. Die Stammgruppe der ehemaligen JU-Tour und Gäste aus Erbendorf begrüßten die Organisatoren Thomas Reiter und Gerald Morgenstern zur Viertagesfahrt nach Triest und Slowenien.

JU-Revival2018
Mediterranen und zugleich eleganten Wiener Flair genossen die Teilnehmer der JU-Revival-Tour 2018 nach Triest, Udine und Slowenien. Hier vor dem Sissi-Denkmal in Triest.

Nach nächtlicher Anreise über die Tauernstrecke bot sich den Reisenden ein grandioser Blick auf die Hafenstadt Triest, das auch als „Fenster zur Adria“ bezeichnet wird. Geschichtliches und die Sehenswürdigkeiten der im habsburgischen Stil erbauten Stadt gab es bei der Rundfahrt mit einer Reiseleiterin. Der Spaziergang durch die Straßen und Gassen von Triest führte von der Kathedrale über den Piazza Unita und Gran Canal zum Hafen.

Kaffeehauptstadt und Weinberge

Vorbei an den Stränden der Triester ging die Tour am zweiten Tag zum Schloss Miramare, der ehemaligen Residenz des Herzogs Maximilian von Habsburg. Auch Kaiserin Sissi wohnte während ihrer Triestaufenthalte in diesem Traumschoss auf den Klippen direkt am Meer. Da Triest als „Kaffeehauptstadt Italiens“ gilt, war der Kaffeerösterei Pflicht. Weitere Station der Fahrt war Udine, dessen historischer Stadtkern mit venezianischen Bauwerken geprägt ist. Einen kulinarischen Höhepunkt erlebten die Tour-Teilnehmer beim Besuch im Weingut „Ronchi Di Sant Egidio“ hoch in den Weinbergen über Udine. Im malerisch gelegenen Gut wurden die Gäste mit einem Viergangmenü und friaulischen Weinen bei bester Stimmung verwöhnt.

Ins benachbarte Slowenien führte der dritte Besuchstag. Mit einen ortskundigen Führer wurden die mittelalterlichen Gassen in den Küstenstädtchen Piran und Koper durchwandert. Einen Imbiss mit Weinporbe gab es auf dem Bauernhof von Boris Bordon. Nach einem gemeinsamen Abendessen in einer Trattoria durften die Nordoberpfälzer nochmals das nächtliche Triest mit seinem italienischen Flair genießen. Auf der Heimreise wurde nach der Mittagspause ein Stopp zum Stadtbummel in Salzburg eingelegt.

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