Kilometerlange Ölspur hält Feuerwehr auf Trab
Grafenwöhr/Eschenbach. Am Mittwochmorgen meldeten Autofahrer eine längere Ölspur am Netzaberg bei Eschenbach. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde schnell klar, dass diese dort nicht ihren Ursprung hatte.
Von Jürgen Masching
In der Neuen Amberger Straße in Grafenwöhr entdeckte die Feuerwehr den Anfang der Spur, die sich dann durch das gesamte Stadtgebiet zog. Ebenfalls betroffen war die Staatsstraße 2168 bis hin zur Ausfahrt zum Netzaberg. Dort dann bis hinein in die Lagerzufahrt. Als Verursacher könnte ein Omnibus in Frage kommen, der zu diesem Zeitpunkt unterwegs war. Die Polizei versucht das gerade herauszufinden.
Insgesamt waren die Feuerwehren Eschenbach und Grafenwöhr mit fünf Fahrzeugen im Einsatz, ebenso eine Kehrmaschine der Lagerfeuerwehr. Das Straßenbauamt stellte Ölschilder auf, um die Verkehrsteilnehmer vor der Ölspur zu warnen.
Fotos: Jürgen Masching
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