Fantastische Musik unter Freunden mit der USAREUR-Band

Grafenwöhr. Schon zum fünften Mal gab die USAREUR-Band in der Grafenwöhrer Stadthalle ein Weihnachtskonzert. Die Stadthalle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Bürgermeister Knobloch wünschte sich mehr Musik statt Schießlärm.

Weihnachtskonzert USAREUR Band Grafenwöhr

Von Renate Gradl

Weihnachtskonzert USAREUR Band Grafenwöhr

Bürgermeister Edgar Knobloch begrüßte das Publikum zu einem “deutsch-amerikanischen Abend der besonderen Art”. Darunter war der kommandierende General des 7th ATC Christopher LaNeve, der Kommandeur der Garnison Bavaria, Oberst Adam Boyd, einige Kreis- und Stadträte. Vertreter von Bundeswehr, Polizei, Schulen und Wirtschaft waren ebenfalls unter den Zuhörern. “Es ist ein besonders schöner Anlass, der zusammen mit Freunden gefeiert wird. Die Stadthalle war noch nie so voll, wie heute”, stellte Knobloch fest. Das Stadtoberhaupt betonte auch, dass die USAREUR-Band bereits das fünften Mal in Folge auftritt und wünschte sich weniger Schießlärm und mehr Musik.

Santa dirigiert

Weihnachtskonzert USAREUR Band Grafenwöhr

Diese folgte sofort mit dem klangvollen “Joy to the World”, der “Nussknacker Suite”, “Carol of the Bells” und “Festival of Light”. Weihnachtslieder singen, Glöckchen, Mistelzweige und vieles mehr bedeutet Weihnachten im Song: “Christmas means to me”, der vom Chor interpretiert wurde. Dazu gehört natürlich auch das Zusammensein; deshalb die Bitte: “Please come home for Christmas”. Das Publikum kam auch in den Genuss, den “Wham”-Klassiker “Last Christmas” und “Little Drummer Boy” zu hören, bei dem es Solo-Einlagen der Musiker gab. Weitere Swing- und Jazzlieder folgten. Auch der plötzlich auftauchende Santa Clause durfte abschließend den Dirigentenstab übernehmen.

Weihnachtskonzert USAREUR Band Grafenwöhr

Gleich zwei Riesenkomplimente waren am Schluss von General “LaNeve” zu hören. Für die Akteure gab es ein lautes “WOW”!!! für die “fantastische Musik” und für Grafenwöhr: “Es gibt keinen besseren Platz als hier. Wir sind hier zu Hause!”

Fotos: Renate Gradl

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