MARKGRAF spendet für Perinatalzentrum

Weiden/Bayreuth. Neue Wege zum Jahresende gibt es bei der Bauunternehmung MARKRGAF: die Weihnachtsspende. Die Geschäftsleitung möchte mit dieser Spende das soziale Engagement in der Region fördern. Schnell war klar, dass Kinder und Jugendliche unterstützt werden sollen. Die Weihnachtsspende in Höhe von insgesamt 7.500 Euro wird aufgeteilt an zwei Einrichtungen.

Spende Markgraf Kliniken Nordoberpfalz
„Ein Zentrum der höchsten Stufe mit höchstmöglichen Leistungs- und Qualitätsstandards; ermöglicht heimatnahe Versorgung von Schwangeren, Früh- und Neugeborenen in der nördlichen Oberpfalz“, so Dr. Fritz Schneble (2.v.l.), Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Geschäftsführer der Bauunternehmung Markgraf Thomas Löw (Mitte) und Liborius Gräßmann (l.) unterstützen diestetige Weiterentwicklung mit ihrer Weihnachtsspende und übergeben den symbolischen Scheck an Michaela Hutzler(2.v.r.), stellv. Pflegedirektorin, und Josef Götz (r.), Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG. Foto: Kliniken Nordoberpfalz AG.

Gestartet wird diese neue Aktion der Bauunternehmung Markgraf mit dem Lebenswerk in Bayreuth (Oberfranken) und der Kliniken Nordoberpfalz AG in Weiden (Oberpfalz).

Intensivpflege für Frühgeburten

Im Perinatalzentrum Nordostbayern bieten Spezialisten an den Standorten in Amberg und Weiden eine hochmoderne Betreuung bei Risikoschwangerschaften und Frühgeburten. In einem Level1-PNZ kümmern sich Neonatologen um die Frühgeborenen, es gibt Intensivpflegeplätze. Hier sind Geburten für Kinder unter 1.250 Gramm möglich.

„Insbesondere wenn der Start ins Leben schwerfällt, wollen wir mit unserer Unterstützung die Bedingungen verbessern“, so Thomas Löw und Liborius Gräßmann, Geschäftsführer der Bayreuther Bauunternehmung. Die eigene Niederlassung am Standort Weiden und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Einzugsgebiet der Kliniken Nordoberpfalz AG, haben die Entscheidung für diese ganz besonders professionelle Einrichtung leicht gemacht.

Spende für weiteren Inkubator

„Wir bedanken uns natürlich für diese Unterstützung, die wir dafür nutzen werden, auch weiterhin eine medizinische Versorgung auf Top-Level auch im ländlichem Raum vorhalten zu können“, so Vorstand Josef Götz. Durch einen kurzen Rundgang mit Einblick in den Arbeitsalltag auf der Station waren alle beeindruckend, was die moderne Medizin und ein echtes Interesse an den betroffenen Menschen möglich machen kann. Die Spende in Höhe von 5.000 Euro dient als Basis für einen weiteren Inkubator.

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