Ökumenische Reisegruppe aus dem VierStädtedreieck besucht Jordanien

Grafenwöhr/Neustadt/WN. Viele atemberaubende Eindrücke konnte eine ökumenische Reisegruppe aus Grafenwöhr, Eschenbach, Pressath, Neustadt am Kulm, Neustadt/Waldnnab, Reuth, Vohenstrauß und Weiden über Land und Leute von Jordanien bekommen.

Von Renate Gradl

Ökumenische Reisegruppe aus dem VierStädtedreieck besucht Jordanien
Die Reisegruppe vor dem Säulengang in Jarash. Pfarrer Dr. André Fischer aus Grafenwöhr übernahm die Reiseleitung.

Reiseführer und Archäologe Achmad, gebürtig in Amman, erklärte die Stationen religiöser Entwicklung und spannte den Bogen über die Zeit der Landnahme zu Elija, Johannes dem Täufer und Jesus bis hin zur Geschichte der frühen Kirche. Der “oberpfälzische” Reiseleiter war Pfarrer Dr. André Fischer aus Grafenwöhr.

Auf biblischen Spuren

Die biblischen Spuren führten die 25 Reiseteilnehmer von Amman aus ins Jordantal zur Taufstelle Jesu am Ostufer des Jordans. Besucht wurde auch der biblische Berg Nebo, wo Moses zum ersten Mal das Gelobte Land erblickt hat. In der alten Stadt Gadara konnte man seinen Blick über die Golanhöhen, Damaskus und dem See Genezareth schweifen lassen.

Ökumenische Reisegruppe aus dem VierStädtedreieck besucht Jordanien
Die Felsenlandschaft von Jordanien.

Jarash, das “Pompeji des Nahen Ostens”, beeindruckte mit riesigen Säulengängen und mit dem Theater, das zu Beginn des 2. Jahrhunderts nach Christus fertiggestellt wurde. Höhepunkt der Reise waren natürlich der zweitägige Aufenthalt in der Felsenstadt Petra.

Ökumenische Reisegruppe aus dem VierStädtedreieck besucht Jordanien
Das Highlight der Reise war der zweitägige Besuch in Petra und bei der berühmten Schatzkammer.
Ökumenische Reisegruppe aus dem VierStädtedreieck besucht Jordanien
Die Wüste von Jordanien beeindruckte die Reiseteilnehmer mit ihrer kargen Schönheit.

Fotos: Renate Gradl

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