Mehr Firmen wie MicroSyst

Windischeschenbach/Neuhaus. „Wir brauchen mehr Firmen wie MicroSyst“ – sind sich die CSU-Mitglieder einig. Sie sichern die wirtschaftliche Zukunft der Stadt. 

CSU Besuch MicroSyst Windischeschenbach
Der CSU Ortsverband Windischeschenbach besichtigt MicroSyst.

Die Standortwahl für Windischeschenbach hat etwas gedauert – war aber die beste Entscheidung für die seit 2017 in Neuhaus ansässige Firma MicroSyst. Der Weg dahin war seit der Gründung 1985 nicht immer einfach. Firmenübernahme und Rückkauf sowie die Positionierung auf den globalen Märkten im Bereich LED-Technik erforderte Geduld und strategisches Geschick des Geschäftsführers Harald Kilian. Davon überzeugte sich die CSU Fraktion und die CSU Verbände bei einer Firmenbesichtigung.

Das stetige Wachstum erforderte auch eine räumliche Erweiterung, dies war letztendlich im gut erschlossenen Gewerbegebiet Neuhaus möglich. „Wir haben seitens der Stadt hier die besten Voraussetzungen, zum Beispiel Breitband“, resümiert Kilian mit Blick auf die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt und zeigte den CSU-Besuchern stolz das Firmengelände.

LED für Kicker

MicroSyst entwickelt und produziert in Neuhaus LED Produkte für Verkehrsleitsystemen und Produktionsstraßen sowie Lagerhallen weltweit. Gerade arbeitet MicroSyst an der Anzeigentafel für den örtlichen Fußballverein. Der Torzähler der Tafel funktioniert bereits, wie Kilian demonstriert, jetzt müssen nur noch die Windischeschenbacher Kicker die Tore schießen.

Die CSU freut sich über den Zuzug von Firmen nach Windischeschenbach und Neuhaus. Bürgermeister Karlheinz Budnik sieht das als Ergebnis der gesetzten Weichen und eine gute Basis für die wirtschaftliche Zukunft der Stadt: „Wir brauchen mehr wie MicroSyst“ – waren sich die CSUler einig.

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