Auch ohne Segen ein loderndes Feuer

Leuchtenberg. Dieses Jahr musste das Johannisfeuer ohne kirchlichen Segen auskommen und konnte erst später entzündet werden als geplant – das tat der Feier aber keinen Abbruch.

Von Sieglinde Schärtl 

DJK Leuchtenberg
Die Kinder staunten beim Abbrennen des Feuers und schlugen sich die Hände über den Kopf zusammen.

Bedingt durch einen Einsatz der Leuchtenberger Feuerwehr wegen eines Unfalles auf der A6, zu dem auch der DJK-Vorsitzender Robert Zirngibl ausrückte, wurde das Feuer verspätet angezündet. Als sich die Besucher vermehrt wunderten, warum der Holzhaufen noch nicht brennt, informierte Helmut Süß die Gäste und alle zeigten Verständnis.

Die DJK hatte zum Johannisfeuer auf dem Gelände des Sportheims eingeladen. Zirngibl entfachte später den aufgeschichteten Holzhaufen, der im Nu brannte und schon von Weitem zu sehen war. Die vielen Besucher konnten sich bei Spanferkel und Gegrilltem stärken. Die DJK-Mitglieder – allen voran Johannes Hartwig, Helmut Süß, Sebastian Zanner und Thomas Maier – sorgten dafür, dass alle satt wurden und das DJK-Frauen-Trio Karin Preßl, Lisa Bäumler und Theresa Zanner bedienten die Gäste mit Getränken an den Tischen.

DJK Leuchtenberg
Das lodernde Johannisfeuer der DJK Leuchtenberg.

Bilder: Sieglinde Schärtl 

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