Kassecker-Stowasser-Golfturnier: Bester Golfsport und eine Schnapszahl

Waldsassen. Besten Golfsport auf einem perfekt gepflegten Green lieferten die 74 begeisterten Teilnehmer des diesjährigen Kassecker-Stowasser Touristik-Golfcups ab. Bereits im elften Jahr stattfindend, mausert sich das Turnier langsam, aber sicher zum jungen Klassiker. Austragungsort war wie üblich die 18-Loch-Anlage des Golfresorts Franzensbad.

Kassecker_Kassecker-Stowasser_Touristik-Cup_2019_kl.
Die Gewinner der Netto-Klassen und der Sonderwertungen zusammen mit Bernd Fürbringer und Jürgen Stowasser (v. l.) sowie Marion Stowasser-Fürbringer (r.).

Das Kassecker-Stowasser-Golfturnier sorgt dabei seit Jahren bei Veranstaltern und Teilnehmern gleichermaßen für gute Stimmung sowie viel Freude am Sport: Perfekte Organisation und Betreuung durch die Mitarbeiter der beiden ausrichtenden Unternehmen, spannende Sonderwertungen, wunderbares Golfwetter und nicht zuletzt die Aussicht auf tolle Gewinne sorgten auch in diesem Jahr durchwegs für lockere Stimmung und ambitionierte Leistungen am Eisen.

Hohes Niveau und etliche Handicap-Verbesserungen

Das hohe sportliche Niveau resultierte dann auch für etliche Golferinnen und Golfer in beachtlichen Handicapverbesserungen. Kassecker-Geschäftsführer Bernd Fürbringer, Marion Stowasser-Fürbringer sowie Jürgen Stowasser, beide Geschäftsführer der Stowasser Touristik, zeichneten nach einem gelungenem Turniertag die Gewinner in drei Handicapklassen sowie drei Sonderwertungen aus.

Drei Gewinn-Klassen und drei Sonderwertungen

Die ersten bis 3. Sieger der Nettoklassen sowie die Gewinner der Sonderwertungen erwarteten dabei wertvolle Reisegutscheine und attraktive Sachpreise. Sieger in der Nettoklasse A bis HCP 15,4 wurde Jan-Marco Bökelmann (Thurnau), Nettoklasse B bis HCP 20,9 entschied Paul Jacobs (Erinvale/Südafrika) für sich. Im Handicapbereich 21 bis 54, Nettoklasse C, setzte sich Gerhard Regnet als erster Sieger gegen die Konkurrenz durch.

Bei den Sonderwertungen Longest Drive der Damen beziehungsweise Herren erzielten Martina Werba aus Rosenhof und Joachim Wiesend aus Schwanhof die weitesten Abschläge. Die Münchnerin Tanja Huber gelangte beim „Nearest to the Schild“ aus rund 70 Metern Entfernung mit einem zielsicheren Schlag auf 67 Zentimeter an das Ziel heran und sicherte sich damit die Sonderwertung.

Internationaler Ausklang im Club-Restaurant

Nach der Siegerehrung und Preisverleihung kamen die Golfsportler zu einer geselligen, frühabendlichen und vor allem internationalen Runde im Club-Restaurant des Golfresorts zusammen: Neben Golfern aus Deutschland und dem benachbarten Tschechien war erneut ein Teilnehmer aus Südafrika mit von der Partie.

Und auf eins dürfen sich alle Golfer nach der diesjährigen Schnapszahl – dem Turnier Nummer 11 – schon heute freuen: „Das Dutzend machen wir kommendes Jahr mit Sicherheit voll“, konstatierten die Veranstalter rund um Bernd Fürbringer und säten so schon die Vorfreude auf die Wiederauflage ihres jungen Turnierklassikers.

* Diese Felder sind erforderlich.