Leuchtenberger feiern doppelten Gottesdienst

25. Juli 2019

Von Redaktion

Leuchtenberg. „An Tagen wie diesen“ so das Schlusslied beim Festgottesdienst, der doppelt gefeiert wurde. Im Freien, im Zelt zelebrierten Pfarrer Adam Nieciecki und seine Urlaubsvertretung Pfarrer Professor Dr. Stanislaw Fel aus Polen doppelten Gottesdienst.

Von Sieglinde Schärtl

DJK-Patronzinumsgottesdienst Leuchtenberg — Pfarrer Adam Nieciecki zelebriert Pfarrer Professor Dr. Stanislaw Fel aus Polen den Festgottesdienst im Zelt auf dem Sportplatz.

Zu einem das Patrozinium der Pfarrei St. Margareta und zum anderen das 70-jährige Jubiläum der DJK-Leuchtenberg. Umrahmt wurde die Messfeier von dem Frauentrio Lisa Gößl und Eva-Maria Walbert (Gesang) und Theresa Zanner (Gitarre). Auf dem Gelände des Sportheimes hatten die DJK-Mitglieder, unter Vorsitz von Robert Zirngibl, die Zelte aufgebaut und den Altar für die Messfeier hergerichtet.

Sportler bereiten Zelte vor

Die Sportler, nicht nur die Fußballer auch die Gymnastikgruppe, mit ihren Vorsitzenden Marga Schieder-Beierl, Renate Simon und Manuela Weißenburger waren neben vielen Gläubigen bei der kirchlichen Zeremonie dabei. Pfarrer Nieciecki stellte das Leben der Kirchenheiligen Margareta, die das Wort Gottes ernst genommen hat heraus und ging auf die Gastfreundschaft ein.

Bei Gott sind Gäste immer willkommen. Auch wenn ein Besuch mal überraschend kommt, ist die Gastfreundschaft wichtig. So ist es wichtig die Tür, das Haus und das Herz zu öffnen. “Auch heute sind wir bei der DJK, bei deren Fest, Gäste und dabei sollen wir Gemeinschaft zeigen.”

Stärkung für Leib und Seele

In den Fürbitten ging Vizevorsitzender Helmut Süß unter anderem auf den Umgang miteinander und das die Schiedsrichter stets ein gutes Auge bei ihren Entscheidungen treffen und dabei den Geist der Klugheit geschenkt bekommen. Auch bat er um die Fairness der Sportler und Erlebnisse, dass die Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu einander kommen. Zuvor trug DJK-Mitglied Martin Kraus die Lesung vor und Sebastian Zanner bat in der Meditation um Segen und wahres Leben.

Im Anschluss gab es eine Stärkung für den Leib, so wie es zuvor Pfarrer Nieciecki angekündigt hatte, „das Leib und Seele gemeinsam oder nacheinander Stärkung benötigen.” Mit Weißwürsten und Brezen und verschiedenen Getränken und auch Süßes, wie Kuchen wurden von den Mitgliedern serviert.