„Team Mission Parcours“ schweißt zusammen 

Floß. Die meisten Unternehmen kennen es: Die neuen Auszubildenden kommen an und müssen sich mit vielem Neuen vertraut machen – neue Leute, neue Gebäude und vor allem neue Aufgaben. Um ihnen den Einstieg etwas zu erleichtern, setzt das Bauunternehmen Harald Gollwitzer GmbH seit fünf Jahren auf einen gemeinsamen Lehrlingsausflug. Der ging dieses Mal an die eigene Baustelle nach Regensburg und dann in die Jochen Schweizer Arena nach Taufkirchen.

Unter der Leitung der Prokuristen Andrea Gollwitzer und Manfred Brunner nahmen nicht nur die neuen Azubis David Haberkorn, Sandro Wright und Alexander Wöhrl, sondern auch die des ersten bis vierten Lehrjahres sowie die dualen Studenten teil. „Ziel des Ausflugs ist natürlich in erster Linie, die neuen Auszubildenden im Team willkommen zu heißen. Aber auch der Spaß wird an diesem Tag großgeschrieben“, so die beiden Prokuristen unisono.

Die hatten im Vorfeld ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Nach der Abfahrt in Floß ging es zunächst nach Regensburg. Auf der Baustelle gewährte Projektleiter Michael Schmidt interessante Einblicke. Unter anderem erklärte er, dass 17.000 Kubikmeter Erde ausgehoben werden, die Baugrube verbaut und Anker gesetzt werden.

Kick-Off ins Berufsleben

Dann ging es weiter in Richtung Taufkirchen, wo in der Jochen Schweizer Arena im sogenannten „Team Mission Parcours“ in den fünf verschiedenen Challenges „Turmbau“, „Hindernislauf“, „Goldraub“, „Gefahrgut-Transport“ und „Leonardo-Brücke“ Geschick, Koordination und Teamwork gefordert waren. „Mit solchen geschickt geplanten Events kann man für unsere Auszubildenden viel erreichen und ihnen den Einstieg erleichtern“, so Andrea Gollwitzer.

Denn mit den passenden Teamspielen in der Jochen Schweizer Arena wurden die Azubis bereits etwas an ihre neuen Aufgaben herangeführt und gleichzeitig der Bezug zum Unternehmen hergestellt. Die Azubis knüpften erste Kontakte und integrierten sich ins Team. Kein Wunder also, dass nach dem Ausflug die Meinung aller lautete: „Das war ein spannender Kick-Off in unser Berufsleben!“