Offene Türen für Sternsinger

Leuchtenberg. Vier Gruppen waren als Sternsinger in der Pfarrei St. Margareta Leuchtenberg unterwegs. Kaspar, Melchior und Balthasar und der Sternträger, die schon den Gottesdienst mit feierten und bei der Weihe des Wassers und Weihrauch zu gegen waren. Sie wurden anschließend von Pfarrer Adam Nieciecki ausgesendet.

Von Sieglinde Schärtl

Sternsinger Leuchtenberg
Die Sternsinger sind bereit durch Leuchtenberg und die dazugehörigen Gemeinden zu ziehen. Foto: Sieglinde Schärtl

Dabei stellte er heraus, dass alle nicht nur die Türen öffnen sondern auch ihre Herzen, um zu spenden für das Kindermissionswerk. Die Aktion steht heuer unter dem Motto „Für Frieden im Libanon und Weltweit“. Mit dem Segen und dem Dank für ihre Bereitschaft entließ er die Sternsinger, die das ganze Jahr über als Ministranten ihren Dienst am Altar ausüben.

Die erste Station war das Rathaus und hier besuchten sie Bürgermeister Anton Kappl. Die Sternsinger trugen ihre Bitten vor und schrieben die Segenswünsche an die Tür. Das Gemeindeoberhaupt erklärte, das gerade hier, wo viele Entscheidungen für die Marktgemeinde und ihre Bürger getroffen werden, der Segen ganz wichtig sei. Er zeigte sich erfreut und war auch spendabel.

Viele offene Türen

So war es auch an den weiteren Stationen der Abgesandten in Leuchtenberg, Lückenrieth, Lerau, Steinach, Unternankau und Wieselrieth. Die Oberministranten fuhren die fleißigen Sternsinger mit dem Auto von Ort zu zur. Überall wurden sie erwartungsvoll empfangen und nicht nur Spenden für die Aktion gabs, sondern  auch Süßigkeiten und andere Kleinigkeiten.

Die letzte Station am Dreikönigstag war der CSU-Seniorennachmittag im Pfarrheim und hier wurden sie ebenfalls reichlich beschenkt.

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