Zwei Auszeichnungen für Keplerianer

Weiden. Im kleinen Sitzungssaal des Weidener Rathauses empfing Bürgermeister Jens Meyer die Preisträger des Kepler-Gymnasiums. Für die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sowie für das Gymnasium gab es gleich in zwei Wettbewerben bemerkenswerte Auszeichnungen.

Von Jürgen Wilke

Preisträger Kepler Gymnasium Geschichtswettbewerb
Bürgermeister Jens Meyer (von rechts), Studienrätin Kristine Davis, Studienrätin Ursula Bock und die Tutorinnen des Projektes eTwinnin mit (hinten, von links:) Studienrat Christian Obermayer und Studienrat Jochen Runkel und den Tutoren des Geschichtswettbewerbs bei der Preisübergabe. Foto: Jürgen Wilke

Im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten der Körberstiftung belegten Susann Grochowina, Teresa Bodenmeier und Sebastian Kneidl den dritten Platz mit ihrer Arbeit zur Vergangenheitsbewältigung am Beispiel der Rebesiedlung der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

Außerdem erhielt das Kepler Gymnasium als eine von zwei Schulen in Bayern die Auszeichnung des pädagogischen Austauschdienstes der Kultusministerkonferenz. Das Fremdsprachenprojekt, das sich mit deutschen und italienischen Sprichwörtern beschäftigt, konnte die Jury überzeugen und erhielt das eTwinning-Qualitätssiegel 2019 für beispielhafte Internetprojekte.

Bürgermeister Jens Meyer gratulierte den Preisträgern und ihren Tutoren zu den großartigen Erfolgen. Als Anerkennung überreichte er den Preisträgerinnen und Preisträgern einen Gutschein für den Besuch der Weidener Thermenwelt.

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