Mann (52) in Hochsilo verschüttet

Döllnitz/Pressath. Im Industriegebiet Döllnitz ist ein Arbeiter in einem Hochsilo verschüttet worden. Das war der Grund für einen Großalarm der ILS Nordoberpfalz. 

Ziegler Döllnitz Pressath Symbol Symbolbild
Großalarm wegen eines Notrufs im Industriegebiet Döllnitz: In einem Hochsilo bei Ziegler war ein Mann verschüttet. Bild: Masching.

Mehrere Feuerwehren aus dem Umkreis sind benachrichtigt worden, weil ein Mann dort unter Holzspäne im Hochsilo begraben war. Nach Auskunft der Polizei Eschenbach soll der Lastwagenfahrer (52) mit seinem Lkw an den Hochsilo herangefahren sein, um Holzspäne zu beladen.

Nach einiger Zeit sollen Mitarbeiter darauf aufmerksam geworden sein, dass der Fahrer verschwunden ist und Holzspäne verstreut war – im Hochsilo haben sie ihn zunächst nicht entdeckt. Sie haben den Notruf abgesetzt, dann denn 52-Jährigen doch aus dem Silo befreien können. “Er war kurzzeitig von Holzspänen begraben”, erklärt ein Polizeisprecher aus Eschenbach. Ein Eingreifen der Rettungskräfte – darunter Kameraden der Drehleiter aus Eschenbach – war nicht mehr erforderlich.

Im Rettungswagen haben Rettungskräfte den Mann untersucht, er soll sich bei dem Vorfall zum Glück nicht verletzt haben. Damit war der Einsatz beendet.

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