Sicherheit zum Anfassen: Mit Gold für alle Fälle gewappnet

[Advertorial] Pressath/Neustadt/WN. Langanhaltende Krise und Rezession oder ein baldiges Wiederaufblühen der Wirtschaft? Welches Szenario das wahrscheinlichere ist, darüber zerbrechen sich Finanzstrategen gerade den Kopf. Fakt ist, dass mit den milliardenschweren Corona-Hilfspaketen reichlich zusätzliches Geld in die Märkte fließt. Das birgt auch Risiken. Für Sparer wird physisches Gold dadurch noch interessanter.

Versicherungsmakler Schmidt Grimm
Versicherungs- und Finanzmakler Martin Schmidt aus Pressath und sein Geschäftspartner Benedikt Grimm aus Neustadt raten beim privaten Vermögensaufbau wenigstens teilweise auf Gold zu setzen.

Erfreulicherweise einigte sich die Politik bayern-, deutschland- und schließlich auch europaweit auf massive Hilfspakete, die unkompliziert die Empfänger erreichen sollen. Zuschüsse und günstige Kredite mit Staatsgarantien retten besonders betroffene Branchen über die schwersten Wochen und sollen den Boden für eine schnelle Rückkehr zur Normalität bereiten.

Gleichzeitig führen diese Maßnahmen zu einer weiteren Steigerung der Geldmenge in den Märkten, die schon vor der Krise durch die expansive Geldpolitik geprägt waren. Die Folge waren und sind Null- und sogar Negativzinsen für Sparer. Gleichzeitig ließ sich etwa in der Baubranche ein massiv steigendes Preisniveau beobachten.

Risiken durch steigende Geldentwertung

„Die Geldentwertung wird mittelfristig sicher noch weiter ansteigen“, meint Versicherungs- und Finanzexperte Martin Schmidt. Schlimmstenfalls sieht er die Stabilität des Euros gefährdet.

Irgendwann kann nicht immer noch mehr Geld gedruckt und die Verschuldung ins Grenzenlose gesteigert werden,

ist der Pressather überzeugt. Am Ende eines Worst-Case-Szenarios könnte gar eine Währungsreform mit dem Verlust aller Ersparnisse stehen. “Umso wichtiger ist es, bei der Vermögensbildung oder bei der Altersvorsorge auf krisensichere, vom Geldmarkt abgekoppelte Anlageklassen zu setzen”, rät der Fachmann.

Sicherheit durch physisches Gold

„Immobilien können eine relativ sichere Option sein“, ergänzt Finanzfachwirt Benedikt Grimm. „Viel leichter lässt sich in den Klassiker unter den Krisenwährungen investieren: Gold in physischer Form“, betont der Neustädter. Anerkannte Finanzexperten raten seit jeher zu mindestens zehn Prozent Gold im eigenen Vermögensportfolio. „Gerade in den momentanen, von viel Unsicherheit geprägten Zeiten, darf es auch ein gutes Stück mehr sein“, empfiehlt Schmidt, der seit gut 40 Jahren in der Branche tätig ist.

Internationales Zahlungsmittel

„Gold ist seit über 5.000 Jahren weltweit als Wertaufbewahrungs- und Zahlungsmittel anerkannt und hat dabei – natürlich mit Schwankungen – stets seinen Wert behalten“, erklärt Grimm und macht das an einem Beispiel deutlich: Konnte man im Jahr 1908 in den Vereinigten Staaten einen Maßanzug für 20 Dollar erwerben, müsste man für ein vergleichbares Exemplar heute rund 1.200 Dollar berappen. Den gleichen Anzug hätte man vor gut 100 Jahren auch mit einer Unze Gold (ca. 31,1 Gramm) kaufen können. Beim aktuellen Goldpreis von rund 1.600 Dollar je Feinunze würde heute schon ein besonders schickes Designerstück rausspringen.

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Mit monatlichen Raten zum eigenen Goldschatz

Bei der Beratung zu Goldanlageprodukten setzen Schmidt und Grimm auf den Kulmbacher Anbieter Aurimentum.

Für uns ist entscheidend, dass das Gold umgehend zu unseren Kunden nach Hause geliefert wird. Das schafft für alle Beteiligten Sicherheit”,

nennt Schmidt einen entscheidenden Vorteil. „Ob Einmalanlage oder Sparplan – die Oberfranken überzeugen mit transparenten Strukturen und kosteneffizienten Lösungen. Das können wir besten Gewissens unseren Kunden empfehlen“, freuen sich die beiden leidenschaftlichen Versicherungs- und Finanzmakler. Dabei können Anleger mit einem Sparplan schon mit kleinen monatlichen Beträgen ihren eigenen, krisensicheren Goldschatz aufbauen.

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