Zwillingskälber und Ferkel im Oberpfälzer Freilandmuseum besuchen
Neusath-Perschen. Auch das Oberpfälzer Freilandmuseum darf seit dem 12. Mai wieder für die Besucher die Türen öffnen. Passend zu diesem Anlass haben die Pinzgauer Rinder“ Zwillingskälber zur Welt gebracht, die man jetzt auf den blühenden Wiesen bewundern kann. Dennoch müssen alle Gäste strenge Hygienemaßnahmen beachten.
Das gesamte Team des Oberpfälzer Freilandmuseums freut sich, dass seit dem 12. Mai 2020 das Museum wieder geöffnet hat. Dabei steht selbstverständlich die Sicherheit für die Besucher und Mitarbeiter an oberster Stelle. Mit großer Sorgfalt hat das Team rund um den neuen Museumsleiter, Dr. Tobias Hammerl, die nötigen Maßnahmen getroffen, um den Museumsbesuch für alle zu einem schönen und vor allem sicheren Erlebnis zu machen.
Die Besucher werden gebeten, folgendes zu beachten:
- achtet auf ausreichend Sicherheitsabstand zueinander (mindestens 1,5 Meter)! Zur Einhaltung des vorgeschrieben Mindestabstandes von 1,5 Metern zwischen den Besuchern werden die Parkplatzflächen mit Sprayfarbe markiert
- beachtet die Maskenpflicht innerhalb des Eingangsgebäudes und in allen Museumsgebäuden
- beachtet die maximal zugelassene Besucherzahl in den Museumsgebäuden. Die Angaben dazu findet man vor den Häusern
- Falls ihr euch krank fühlz und/ oder grippeähnliche Symptome habt, bleibt zuhause
Das Einhalten von strengen Hygienemaßnahmen ist für das Oberpfälzer Freilandmuseum selbstverständlich. “Wir haben unser Museumspersonal diesbezüglich eingewiesen”, betont Felix Schäffer vom Freilandmuseum. Bitte beachtet die Hinweise im gesamten Gelände. Bei Fragen könnt ihr natürlich auch jederzeit die Museumsmitarbeiter ansprechen. Dr. Tobias Hammerl ist sich sicher:
Wenn sich alle Besucher an diese Regeln halten, steht einem tollen Ausflug in unser Museum nichts im Weg. Und der Ausflug lohnt sich!”
Zum ersten Mal in der Museumsgeschichte haben die „Pinzgauer Rinder“ Zwillingskälber zur Welt gebracht, die jetzt auf den blühenden Wiesen unterwegs sind. Und seit letzter Woche kann man auch die neugeborenen Ferkel vom „Schwäbisch-Hällischen-Hausschwein” in ihrem Gehege sehen. “Das Gelände und die Gebäude sind in besten Zustand und wir freuen uns auf alle, die zu uns kommen.“
Bilder: Felix Schäffer
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