Traueranzeige Lothar Schmidt, Flossenbürg

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Die offenen Stellen will Josef Faltenbacher baldmöglichst besetzen, aber qualifizierte Bewerber sind – wie in vielen Bereichen der Handwerksbranche – rares Gut.

22 Mitarbeiter beschäftigt Josef Faltenbacher aktuell, doch es gibt Kapazitäten für mehr: Metallbau- und Stahlbaumeister, dazu Auszubildende, Schlosser und Schweißfachkräfte. Auf die ausgeschriebenen Stellenanzeigen gab es bisher nur “dürftige Resonanz”, wie der Geschäftsführer sagt.

Gut ausgebildete Leute fehlen am Markt und Menschen, die aktuell einen halbwegs vernünftigen Job haben, sind wahrscheinlich vorsichtig, was einen Jobwechsel angeht.

– Josef Faltenbacher, Faltenbacher GmbH

Moderner Arbeitsplatz, sichere Anstellung – wo bleiben die Bewerber?

Geschuldet sei das wohl dem zunehmenden Fachkräftemangel, der sich seit Jahren entwickelt. Ein vermeintlich denkbar schlechter Zeitpunkt für einen Jobwechsel sei aus Sicht der Arbeitnehmer vielleicht auch die Corona-Situation, die verunsichern könnte. „Gut ausgebildete Leute fehlen am Markt und Menschen, die aktuell einen halbwegs vernünftigen Job haben, sind wahrscheinlich vorsichtig, was einen Jobwechsel angeht“, vermutet Faltenbacher.

Doch den Kopf in den Sand stecken wollen er und seine Mitarbeiter nicht. Als junges dynamisches Team mit gutem Betriebsklima und modernen Arbeitsplätzen sieht sich die Faltenbacher GmbH als Spezialist für praxisorientierte Lösungen in den Bereichen Metallbe- und verarbeitung, außerdem technischen Dienstleistungen wie z.B. Instandhaltung und Wartung der Endprodukte eigentlich als attraktiver Arbeitgeber in der Nordoberpfalz. „Wer eine sichere Festanstellung schätzt, auf dessen Bewerbung freue ich mich sehr“, sagt Faltenbacher zuversichtlich.

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