Online-Shops und Social-Media: So wird Einzelhändlern bei Digitalisierung geholfen

[Advertorial] Oberpfalz. Die Corona-Pandemie hat die bayerische Wirtschaft in die schwerste Krise der letzten siebzig Jahre gestürzt. Alle Unternehmen spüren die Auswirkungen. Eine Branche muss besonders kämpfen: der mittelständische Einzelhandel. Doch jetzt gibt es Hilfe. Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat zwei Initiativen auf den Weg gebracht.

ibi research Bayern hilft seinen Händlern Initiative
Die Corona-Krise trifft viele Einzelhändler hart. Bayern hilft – mit digitalen Schulungen zu Online-Auftritt und -Shop.

Seit April unterstützen ibi research an der Universität Regensburg und CIMA Beratung + Management bayerische Einzelhändler und Werbegemeinschaften. Die Initiative von ibi research zielt direkt auf die Stärkung der Einzelhandelsunternehmen in Digital- und E-Commerce-Themen ab, während CIMA Beratung + Management Werbegemeinschaften unterstützt.

Online-Kurse und Sprechstunden

ibi research Bayern hilft seinen Händlern Initiative
Experten halten Online-Vorträge und stellen den Teilnehmern das Material zur Verfügung.

Dabei schult und berät ibi research die Einzelhändler zu Möglichkeiten zu Online-Shops, den Verkauf ihrer Ware über Amazon oder Facebook oder den passenden Online-Auftritt. Die kostenlosen Webinare behandeln Themen wie „Facebook, Instagram & Co. als Kundenbindungswerkzeuge“ oder „Online-Marktplätze als Verkaufskanäle“. Viele davon kann man auch nachträglich online noch anschauen. (Die aktuellen Webinare finden Sie hier: https://soforthilfe-handel.bayern/webinare)

Inzwischen haben über 50 digitale Workshops mit insgesamt mehr als 1.500 Teilnehmern stattgefunden. Mit dabei waren Händler, Gastronomen, Verwaltungsmitarbeiter, politische Vertreter sowie auch neu gewählte Bürgermeister und Bürgermeisterinnen.

CIMA Beratung + Management entwickelte gemeinsam mit Werbegemeinschaften ein individuelles Soforthilfe-Programm.

Online-Event am 25. November

Seit sechs Monaten gibt es die Initiative mittlerweile. Zeit die vergangenen Projekte Revue passieren zu lassen und einen Blick auf 2021 zu werfen. Bei einem Online-Event am 25. November von 14 bis 16:15 Uhr werden die Ergebnisse der Förderinitiativen vorgestellt. Außerdem wollen Händler von ihren Erfahrungen erzählen und berichten, wie sie den Lockdown gemeistert haben. Ein Impulsvortrag geht der Frage “Wie sieht die Innenstadt der Zukunft aus?” nach. Hubert Aiwanger und Referatsleiter Franz Müller werden auch dabei sein.

Interessierte können sich zum Online-Event anmelden und dabei auch gleich das Soforthilfe Programm kennenlernen. Alle weiteren Informationen stehen unter www.soforthilfe-handel.bayern für Händler und für Werbegemeinschaften zur Verfügung.

Kostenlose Beratungen und Online Vorträge

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Viele Händler nutzten die Angebote, wie Sprechstunden und Online-Kurse bereits. “Das Webinar zum Thema Facebook hat uns dazu bewogen, dass wir gerne auf unseren Facebook- und Instagram-Seiten einen Shop einrichten möchten”, resümiert beispielsweise Gabi Stahl, von der Firma Emil Stahl. Auch Martin Baer von Schmierstoffe Bayern GmbH ist zufrieden: “Ich fand es sehr gut gemacht!”

Angelika Kirchdorffer von Dettenheim Art ist besonders begeistert vom digitalen Angebot und der Möglichkeit Webinare auch nachträglich mitzuverfolgen:

“Also das ist ja hervorragend! Das Seminar brauche ich so dringend!”

Herausforderungen mit Online-Strategien meistern

https://youtu.be/n1JEwKex_OA

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Die Ausgangsbeschränkungen und Ladenschließungen aufgrund der Coronapandemie stellen den Einzelhandel und die bayerischen Innenstädte vor noch nie dagewesene Herausforderungen.” Digitale Lösungen für das eigene Geschäft seien für viele Unternehmen deshalb wichtiger denn je. Darum habe man die beiden kostenlosen Fortbildungsprogramme ins Leben gerufen.

Nach der Krise erfolgreich ins Tagesgeschäft

„Mit dieser Förderinitiative hilft das Wirtschaftsministerium nun auch in inhaltlicher Art dem bayerischen Einzelhandel. Das ist wichtig, um in der Krise Ertragsausfälle abzupuffern, seine Kundenbeziehungen aufrecht zu erhalten und im besten Fall nach der Krise erfolgreich wieder in das Tagesgeschäft zu starten“, so Dr. Georg Wittmann, Geschäftsführer von ibi research an der Universität Regensburg.

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Über ibi research:

Seit 1993 bildet ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Forschung und Beratung, arbeitet also mit den Methoden der Wissenschaft an den Themen der Praxis, mit klarem Schwerpunkt auf Innovationen und deren Umsetzung.

Weitere Informationen: www.ibi.de

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