Totalschaden in der 30er-Zone

Weiden. Nach einem Unfall in der 30-Zone ist der Wagen ein Totalschaden. Wohl weil der Fahrer “etwas” zu schnell dran war. 

Seine “Coolness” beziehungsweise “coole Fahrweise” kommt einem 19-Jährigen aus dem Raum Wernberg teuer zu stehen, wie die Polizei Weiden mitteilt. Der junge Mann war mit seinem BMW in der Gottlieb-Daimler-Straße und Leimbergerstraße unterwegs. Laut Polizeiangaben mit „nicht unerheblicher Geschwindigkeit“: In der 30er-Zone hat der Autofahrer wegen viel zu hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Wagen verloren und hat zunächst den linken Bordstein mit der Fahrerseite touchiert. Das war aber noch nicht alles.

Laut ersten Erkenntnissen vom Unfallort soll der Wagen dann ausgebrochen sein, nachdem das Auto auch den rechten Bordstein touchiert hat. Danach ist der Wagen gegen einen Lichtmast gekracht und abrupt stehen geblieben. “Die Unfallspur zog sich hier über mehr als 50 Meter, woraus man die gefahrene Geschwindigkeit bereits erahnen kann”, erklärt der Polizeisprecher.

Am BMW ist wirtschaftlicher Totalschaden entstanden, zum Glück ist der Fahrer zumindest unverletzt geblieben.

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