Aufbruchsstimmung bei der Jugendarbeit belohnt

Windischeschenbach. Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Vereinigten Sparkassen Eschenbach i. d. OPf., Neustad/WN und Vohenstrauß Gerhard Hösl konnte Landrat Andreas Meier einen einen Spendenscheck über 3.000 Euro an Mario Schieder, den Dritten Vorsitzenden der Spielvereinigung Windischeschenbach e. V., überreichen.

Landrat Andreas Meier (rechts) und Sparkassendirektor Gerhard Hösl (links) überreichen den Spendenscheck über 3.000 Euro an Mario Schieder von der SpVgg Windischeschenbach e. V.. Foto: LRA Neustadt/WN; Veronika Rumpler

„Die Jugend ist die Zukunft eines Vereins, weshalb wir auch auf die Jugendarbeit ganz besonderen Wert legen“, fasst Mario Schieder die strategischen Schwerpunkte der SpVgg Windischeschenbach zusammen. Anlass war die Spendenübergabe in Höhe von 3.000 Euro der Vereinigten Sparkassen an den Sportverein.

Wieder anpacken im Verein

Es herrsche Aufbruchsstimmung – trotz oder gerade wegen der Corona-Pandemie, die auch den Windischeschenbacher Verein „im Würgegriff“ gehabt habe. Aber gerade die jungen Leute wollen wieder anpacken und für die Menschen vor Ort und auch in der näheren Umgebung der Zoigl-Hauptstadt ein attraktives Sportangebot bieten.

Unter anderem bedeuten ein neuer Balkon am Sportheim und eine neue Flutlichtanlage zusätzlich eine Aufwertung des mit über 35.000 Quadratmetern sehr arbeitsintensiven Vereinsgeländes.

Über die Ortsgrenzen hinausgeblickt

Mit einer ortsübergreifenden Spielgemeinschaft mit mehreren Nachbarvereinen kann man künftig auch alle Altersklassen an Kickerinnen und Kickern bedienen. Ein großer Vorteil, wie Sparkassenvorstand Gerhard Hösl und Landrat Andreas Meier einhellig festhielten.

Hösl unterstrich außerdem die Notwendigkeit, gerade auch den Geschäften und Betrieben, aber auch den Geldinstituten vor Ort die Treue zu halten. Nur, wenn die Unternehmen auch etwas verdienen, können Sie auch wieder regional investieren. „Eine Direktbank aus dem Internet wird keinem Verein einen Satz neuer Trikots sponsern“, so Hösl.

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