[Advertorial] Keine falsche Scham: Hörgeräte als smarte und unauffällige Alleskönner

[Advertorial] Tirschenreuth/Kemnath. Immer mehr, auch junge Menschen, hören schlecht. Bei Optik und Akustik Wagner bekommt jeder das exakt auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Hörgerät. Und das ist heutzutage fast nicht mehr zu erkennen.

Bei Akustik Wagner wird Menschen mit Hörproblemen geholfen. Fotos: Optik Wagner
Bei Akustik Wagner wird Menschen mit Hörproblemen geholfen. Fotos: Optik Wagner
Hörgeräte für alle Bedürfnisse gibt es bei Akustik Wagner. Foto: Fotolia
Hörgeräte für alle Bedürfnisse gibt es bei Akustik Wagner. Foto: Fotolia
Bei Akustik Wagner wird Menschen mit Hörproblemen geholfen. Fotos: Optik Wagner
Hörgeräte für alle Bedürfnisse gibt es bei Akustik Wagner. Foto: fotolia

Circa 13,3 Millionen Deutsche im Alter über 14 Jahren leiden nach Angaben des Deutschen Schwerhörigenbunds unter einer Hörbeeinträchtigung. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass ein Drittel aller Menschen über 65 schwerhörig ist. Hörgeräte können in vielen Fällen Abhilfe schaffen, indem sie gezielt Frequenzbereiche verstärken, die nicht mehr gut gehört werden. Moderne Systeme passen sich dabei Umgebungsgeräuschen an, sodass Gesprochenes auch bei lautem Umfeld gut verstanden werden kann. Die Geräte sind in den vergangenen Jahren immer kleiner und leistungsfähiger geworden und ermöglichen den Betroffenen ein hohes Maß an Lebensqualität.

Fast unsichtbar und bequem

Hörgeräte sind auch nicht mehr mit ihren oft klobigen Vorgängermodellen zu vergleichen. Dezent, fast unsichtbar und bequem zu tragen – mehr als 100 verschiedene Varianten bietet Optik und Akustik Wagner an. Die Geräte sind klein und bunt (wenn man es will), aus Kunststoff oder Titan. Und sie können viel mehr als nur das Hören zu verbessern. “Hören und Verstehen wird im Alltag immer wichtiger. Das gilt besonders in der Familie, bei der Arbeit, bei gesellschaftlichen Aktivitäten und unter Freunden”, betont Florian Wagner, Inhaber von Optik Wagner.

Hörakustikermeisterin und Geschäftspartnerin von Florian Wagner, Nina Sporrer, weiß, dass ihre Kundschaft immer jünger wird. “Junge Menschen schauen eher auf ihre Gesundheit, ihnen ist ein Hörgerät nicht peinlich und auch die Ärzte werden sensibler. Nicht zuletzt wird Hören immer wichtiger”, berichtet die Geschäftsführerin des Tirschenreuther Wagner-Geschäfts. Dabei müssten aber oft Hemmschwellen überwunden werden. Vor allem für ältere Menschen sei es etwas gewöhnungsbedürftig, ein Hörgerät zu tragen. “Dann ist der Psychologe in uns gefragt”, sagt Frau Sporrer. Dabei seien die neuen Hörgeräte so unauffällig, dass man sie fast nicht mehr wahrnehme.

Smarte Alltagsbegleiter

Moderne Hörgeräte sind dank Digitalisierung und fortschreitender Technik mittlerweile auch smarte Alltagsbegleiter mit zahlreichen Funktionen:

  • Störlärm-Unterdrückung: Besser Hören bei Umgebungslärm
  • Rundumhören: Hörgeräte reduzieren Hörermüdung
  • Gesprächspartner am Telefon klar und deutlich verstehen
  • Vernetzung mit Multimedia-Geräten
  • Einfache Steuerung via Smartphone
  • Robuste Hightech-Geräte

„Nicht sehen trennt den Menschen
von den Dingen.
Nicht hören trennt den Menschen
von den Menschen.“ Emmanuel Kant

Nur die Rezeptgebühr

Der Versorgung mit Hörgeräten gehen ein kostenloser Hörtest und eingehende Beratung voraus. Während der Anprobe kann man verschiedene Hörgerätemodelle im Alltag testen. Auch nachdem man sich für ein Hörgerät entschieden habe, lasse Akustik Wagner seine Kundinnen und Kunden natürlich nicht alleine und wartet die Geräte regelmäßig und stellt sie erneut auf die jeweiligen Bedürfnisse ein. Nach circa sechs Jahren gibt es in der Regel ein neues Gerät. Die Kosten für ein Paar Hörgeräte (ab circa 1700 Euro) werden komplett von der Krankenkasse übernommen. Der Kunde muss lediglich die Rezeptgebühr von 20 Euro berappen. Nur, wenn man ein teureres Gerät möchte, muss man den Aufpreis zahlen.

Moderne Hörgeräte werden immer kleiner und leistungsstärker. Foto: Fotolia
Moderne Hörgeräte werden immer kleiner und leistungsstärker. Foto: Fotolia
Moderne Hörgeräte werden immer kleiner und leistungsstärker. Foto: Fotolia

Hausbesuche und Seniorenheimservice

Acht Hörgeräteakustiker, davon vier Meister, und ein Auszubildender kümmern sich um den Hörakustikbereich im Haupthaus Tirschenreuth sowie bei Wagner in Kemnath und in Waldershof. Für Kunden, die nicht mehr so fit sind oder keine Möglichkeit haben, in ein Geschäft zu kommen, bietet Wagner mit Hausbesuchen einen besonderen Service. Dieses Angebot nehmen mittlerweile auch acht Seniorenheime im Landkreis wahr – Tendenz steigend.

Für Firmen immer wichtiger wird der Gehörschutz ihrer Mitarbeiter. Wagner beliefert einige Unternehmen in der Region sowie Jäger, Sportschützen, Bauarbeiter oder Maschinenführer. Florian Wagner ist mit dem Hörgerätegeschäft sehr zufrieden. “Und das wird sich noch steigern, wenn die sogenannte Babyboomer-Generation kommt.”

Hörgeräteträger immer jünger

Die Träger von Hörgeräten werden immer jünger. Schon unter den Jugendlichen bis 20 Jahre weisen elf Prozent leichte bis erhebliche Hörminderungen auf. Generell würden Hörhilfen heute etwa zehn Jahre früher in Anspruch genommen als um die Jahrtausendwende. Das geht aus den Erhebungen der „Fördergemeinschaft gutes Hören“ hervor.

Sie testet mit ihren drei „Hör-Mobilen“ jedes Jahr etwa 25.000 Personen und wertet die Daten statistisch aus. Bei den 21- bis 40-Jährigen haben demnach 27 Prozent der Testpersonen eine Hörschwäche, bei den 41- bis 60-Jährigen sind es bereits bei 58 Prozent. In der Altersgruppe über 60 Jahre sind nur noch 14 Prozent normal hörend. 33 Prozent der über 60-Jährigen haben eine leichte, 36 Prozent eine mittlere und 17 Prozent eine hochgradige Hörminderung. Auffallend bei der Ü 60-Gruppe ist der enorme Unterschied zwischen Frauen und Männern. Unter den Frauen hören immerhin noch 17 Prozent gut, bei den Männern sind es nur elf Prozent.

Dabei gebe es laut Florian Wagner eine hohe Dunkelziffer: “Viele geben nicht zu, dass sie schlecht hören und gehen auch nicht zum Akustiker”, weiß der Inhaber von Optik und Akustik Wagner.

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