Alle Hürden bis zum Abschluss mit Bravour gemeistert

Weiden. Am Freitag wurden die Absolventinnen und Absolventen der Fachschulen Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe verabschiedet.

Den Abschluss erfolgreich geschafft – wenn das kein Grund zum Feiern ist. Foto: bfz Weiden

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Feierpause konnten die Fachschulen für Heilerziehungspflege/-hilfe des bfz Weiden am Freitag, ihre Absolventinnen endlich wieder im feierlichen Rahmen einer Abschlussfeier mit Angehörigen, Lehrkräften, Schülerinnen und Ehemaligen verabschieden.

Starke Berufsabschlüsse

So erwarben 14 Schülerinnen der Fachschule für Heilerziehungspflege mit dem Abschluss den Titel „Staatlich anerkannter Heilerziehungspflegerin“ sowie den Bachelor Professional im Sozialwesen. Drei von ihnen bekamen zudem die Fachhochschulreife verliehen.

An der Fachschule für Heilerziehungspflegehilfe erwarben insgesamt zwölf Absolventinnen mit dem Abschluss den Titel „Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspflegehelfer/in“ sowie die Mittlere
Reife.

Mit starkem Willen durch die Pandemie

Nach einem Grußwort der Standortleitung Tina Faltenbacher würdigte Schulleiterin Christine Riedel in ihrer Rede die besondere Leistung der Absolventinnen und Absolventen, die in einer durch die Pandemie geprägten Ausbildungszeit alle Herausforderungen mit Kreativität, Durchhaltevermögen und enormer Flexibilität gemeistert haben. Dies war auch den kreativen und berührenden Abschiedsreden der beiden Klassenleiterinnen Maria Mooshammer und Kristina Bergler zu entnehmen.

Topnoten

Für besonders herausragende Leistungen wurden zudem die Jahrgangsbesten geehrt: An der Fachschule für Heilerziehungspflegehilfe erreichten Belinda Trißl (Note 1,55) und Vanessa Lindner (Note 1,64) überdurchschnittliche Leistungen.

An der Fachschule für Heilerziehungspflege wurde sogar erstmals seit der Schulgründung im Jahr 2014 die Traumnote 1,0 erreicht: Jahrgangsbeste Sabine Reitmeier lag damit knapp vor ihrer Klassenkameradin Julia Schmid (Note 1,1)

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