Amberg präsentiert Kunstvielfalt 2025 in der Alten Feuerwache
Amberg. Die Stadtgalerie "Alte Feuerwache" präsentiert in diesem Jahr fünf Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst aus Ostbayern.

Die „Alte Feuerwache“ hebt sich erneut als kultureller Mittelpunkt hervor, indem sie ein breites Spektrum an zeitgenössischer Kunst aus Ostbayern anbietet. Vom Einstieg junger Talente bis zur Anerkennung etablierter Künstler, dieses Jahr verspricht, die lokale Kunstszene lebhaft zu gestalten.
Kunst in ihrer ganzen Vielfalt
In der Stadtgalerie finden sich 2025 insgesamt fünf Wechselausstellungen, die ein breites Spektrum von Malerei, Fotografie bis hin zu Installationen abdecken. Eine besondere Erwähnung findet die Unterstützung durch den Gewinnsparverein der Sparda-Bank Ostbayern e. V., die es ermöglicht, solch eine Vielfalt zu präsentieren. Die Kuratorin Michaela Grammer und Oberbürgermeister Michael Cerny stellen gemeinsam mit weiteren Kunst- und Kulturfachleuten ein Programm vor, das sich durch individuelle Expressivität und hohe Qualität auszeichnet.
Auszeichnung junger Kunst
Ein herausstechendes Ereignis ist der SPARDA-Bank-Kunstpreis Amberg, der junge Talente aus der Region mit einem Preisgeld von 6000 Euro würdigt. Künstler wie Regina Ernst, Kim Nespor und Johannes von Ruedorffer bekommen durch diese Anerkennung die Möglichkeit, ihre Werke einem breiteren Publikum zu präsentieren. „Kunst und Kultur schaffen in einer digitalisierten Welt Räume der Reflexion und des Austauschs“, betont Michael Gruber, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Ostbayern eG.
Vielfalt des Programms
Nach der Präsentation der Preisträger im Frühjahr, wird das Schaffen von Professor Günther Dollhopf geehrt, dessen Werke weit über die Grenzen Deutschlands Bekanntheit erlangten. Herbert Winkler und Rolf Fütterer setzen diese Reihe mit ihren einzigartigen Ansätzen fort, bevor die Jahresausstellung der Amberger Künstlergruppe den Abschluss des Kunstjahres bildet.
Oberbürgermeister Cerny hebt die Bedeutung der Stadtgalerie für Amberg hervor: „Unsere Stadtgalerie bietet erneut ein Programm, das uns durch die individuelle Ausdruckskraft der Künstler wertvolle Impulse schenkt.“ Damit unterstreicht er die Rolle der Kunst als unverzichtbares Element im öffentlichen Leben und lädt alle Kunstbegeisterten ein, sich von der Vielfalt und Qualität des Angebots inspirieren zu lassen.
Die Kunstszene in Amberg zeigt sich mit diesen Ankündigungen von ihrer dynamischsten Seite. Ob für eingefleischte Kunstliebhaber oder neugierige Gelegenheitsbesucher, die „Alte Feuerwache“ verspricht 2025 ein Ort der Inspiration und der kulturellen Begegnung zu werden, dessen Vielfalt die Stadtgesellschaft bereichert und belebt.
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