Amberg startet Versand von Wahlbenachrichtigungen
Amberg. Die Stadt beginnt mit der Zustellung der Wahlbenachrichtigungen, Briefwahlunterlagen können wegen Beschwerden voraussichtlich erst ab 10. Februar verschickt werden.

In Amberg hat der Versand der Wahlbenachrichtigungen begonnen. Die Stadtverwaltung informiert darüber, dass die Deutsche Post AG mit der Zustellung beauftragt ist. Bürgerinnen und Bürger sollten in den nächsten Tagen ihren Briefkasten genau im Auge behalten. Ziel ist es, zu vermeiden, dass die Benachrichtigungen versehentlich mit Werbepost entsorgt werden. Bis zum 2. Februar soll jede wahlberechtigte Person in Amberg ihre Wahlbenachrichtigung erhalten haben.
Wie man die Briefwahl beantragen kann
Die Wahlbenachrichtigungen enthalten wichtige Informationen. Dazu gehört, in welchem Wahlbezirk die Stimme abgegeben werden darf. Nach Erhalt kann die Briefwahl auf unterschiedliche Weisen beantragt werden. Der bevorzugte Weg ist die Verwendung des QR-Codes. Alternativ ist eine Online-Antragstellung möglich. Einen weiteren Weg bietet das Antragsformular, das sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung befindet.
Geduld bei der Briefwahl gefordert
Der Versand der Briefwahlunterlagen verzögert sich in diesem Jahr etwas. Grund dafür sind beim Bundeswahlausschuss eingegangene Beschwerden gegen die Nichtzulassung von Landeslisten. Die Stimmzettel können erst gedruckt werden, wenn über diese Beschwerden entschieden ist. Erst dann sind die Unterlagen für die Briefwahl verfügbar. Das Wahlamt plant, die Briefwahlunterlagen ab dem 10. Februar zu versenden oder zur Abholung bereitzustellen. Es bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Geduld und Verständnis in dieser Situation.
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