Asklepios Klinik im Städtedreieck erneut als Traumazentrum rezertifiziert
Städtedreieck. Die Asklepios Klinik im Städtedreieck wurde erneut als Lokales Traumazentrum rezertifiziert und gewährleistet optimale Versorgung bei Schwerstverletzungen.
Unter Leitung von Chefärztin Dr. Nicola Jansen ist die Asklepios Klinik im Städtedreieck als Lokales Traumazentrum erfolgreich rezertifiziert worden. Sie gilt somit weiterhin als erste Adresse für Menschen mit Schwerst- und Mehrfachverletzungen. Die unfallchirurgische Abteilung, die von Dr. Jansen geführt wird, hat die erneute Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) erhalten.
Re-Zertifizierung nach strengem Audit
Die Klinik in Burglengenfeld, die Teil des „TraumaNetzwerk Ostbayern“ ist, wurde nach einem gründlichen Audit erneut als Lokales Traumazentrum ausgezeichnet. Die Prüfung beinhaltete unter anderem die Überprüfung eines über 40 Seiten starken Selbstbewertungsberichts und eine genaue Untersuchung der Klinikstrukturen, wie etwa des Schockraums und der Intensivstation, durch die Auditoren.
Optimierungen im Fokus
Laut Dr. Jansen ermöglicht die detaillierte Dokumentation und Analyse der behandelten Fälle im Trauma-Register der DGU wertvolle Rückschlüsse für weitere Optimierungen in der Versorgung von Schwerstverletzten. Darüber hinaus stellt Dr. Jansen, die seit Anfang März an der Asklepios Klinik tätig ist, durch ihre Expertise in der Handchirurgie und Unfallchirurgie eine qualifizierte Behandlung für Patienten aller Altersklassen sicher.
Engagierte Zusammenarbeit im Team
Die Chefärztin betont die Bedeutung der engen Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten und den umliegenden Partnerkliniken, um die bestmögliche Behandlung für die Notfälle rund um die Uhr zu gewährleisten. Ferner hebt sie die Wichtigkeit einer nahtlosen Weiterbehandlung hervor, von der Rehabilitation bis zur Nachsorge, um eine möglichst schnelle Genesung der Patienten zu erreichen.
Notfallversorgung im Schockraum
Bei der Einlieferung eines Patienten mit Schwerstverletzungen ist die Asklepios Klinik Burglengenfeld sofort bereit: Eine interne Alarmierungskaskade sorgt dafür, dass bei Ankunft des Patienten alles vorbereitet ist und das gesamte Team im Schockraum steht, um mit der lebensrettenden Behandlung, basierend auf dem Prinzip „Treat first what kills first“, zu beginnen.
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