AWO Weiden feiert mit Generationen Dankbarkeit

Weiden. Die AWO feierte in der „Waldgaststätte Strehl“ traditionell Mutter- und Vatertag mit Dankbarkeit und einem bunten Programm. Höhepunkte waren die Ehrung der ältesten Teilnehmerinnen und das Unterhaltungsangebot mit Sketch und Tanz der Jugendtanzgruppe.

Die ältesten Teilnehmerinnen erhielten von AWO-Vorsitzender Gabriele Laurich (stehend links) und Ehrenvorsitzender Hilde Zebisch (stehend rechts) ein Geschenk: vorne von links: Elise Kolb (96), Elfriede Müller (95), Maria Daubenmerkl (91). Foto: Reinhard Kreuzer

In der idyllisch gelegenen „Waldgaststätte Strehl“ feierte die Arbeiterwohlfahrt (AWO) mit zahlreichen Mitgliedern und Gästen den Mutter- und Vatertag. Die Veranstaltung, die seit Jahrzehnten zur Tradition gehört, war geprägt von Dankbarkeit, Wertschätzung und einem bunten Unterhaltungsprogramm.

Eine Botschaft der Wertschätzung

„Die Arbeit, Fürsorge und Liebe einer Mutter oder eines Vaters werden viel zu oft als selbstverständlich hingenommen“, mahnte die frisch gewählte Vorsitzende Gabriele Laurich in ihrer Begrüßung eindringlich. „Diese Feier soll ein herzliches Dankeschön sein, für all das, was Mütter und Väter täglich leisten.“ Sie betonte weiter: „Mutterliebe lässt sich nicht erkaufen, sie ist unbezahlbar. Es sind die kleinen Dinge – ein Lächeln, ein liebes Wort, gemeinsam verbrachte Zeit – die wirklich zählen.“

Ehrung und Unterhaltung

Ein besonderer Moment war die Ehrung der ältesten Teilnehmerinnen: Elise Kolb (96), Elfriede Müller (95) und Maria Daubenmerkl (91) nahmen gerührt ein Rosenstöckchen und ein Schokoherz aus den Händen von Laurich und der Ehrenvorsitzenden Hilde Zebisch entgegen. Auch die Leiterinnen der Seniorenclubs erhielten für ihren unermüdlichen Einsatz ein Geschenk.

Für heitere Stimmung sorgten Lore Leitmeier und Wilhelm Moser mit ihrem Sketch „Die Arztverwechslung“, der das Publikum zu herzhaftem Lachen hinriss. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Dance Unlimited“ begeisterte mit ihrer schwungvollen Darbietung „Geheime Tanzmission“. Den musikalischen Rahmen lieferte Norbert Fiedler, der mit seinem Akkordeon virtuos durch den Nachmittag begleitete.

Grüße und Dank

Stadträtin Hildegard Ziegler überbrachte die Grüße von Oberbürgermeister Jens Meyer sowie Stadträtin Sema Tasali-Stoll und lobte die engagierte Arbeit der AWO: „Sie sind das soziale Rückgrat unserer Stadt.“ Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen klang die Feier in fröhlicher Runde aus.

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