Bauarbeiten Schwandorf: Neue Phase startet im Februar

Schwandorf. Ab 10. Februar 2025 beginnt eine neue Phase der Bauarbeiten an der Bahnunterführung in der Frühlingstraße. Die Sperrung wird bis Februar 2026 erweitert, mit Zugang zur Fußgängerbrücke nur noch von Norden.

Symbolbild: Pixabay

In Schwandorf steht den Bürgern und Verkehrsteilnehmern eine wichtige Veränderung bevor. Ab dem 10. Februar 2025 beginnt eine neue Phase der Bauarbeiten in der Frühlingstraße an der Bahnunterführung. Diese Ankündigung könnte für diejenigen, die regelmäßig diese Route nutzen, von großer Bedeutung sein.

Erweiterung der Sperrung

Die bisherigen Gleisbauarbeiten erreichen eine solche Vollendung, dass nun der Beginn der Arbeiten zur Erstellung einer Grundwasserwanne ansteht. Dieses entscheidende Bauvorhaben führt dazu, dass die Bahnunterführung weiterhin vollständig gesperrt bleibt. Darüber hinaus wird die Sperrung auf angrenzende Straßenbereiche ausgeweitet. Genauer gesagt, betrifft dies den Kreuzungsbereich Frühlingstraße, Lindenstraße, Schwellenwerkstraße sowie die Flurstraße.

Für Fußgänger gibt es allerdings eine Teilerleichterung. Die für den Fußgängerverkehr eingerichtete temporäre Brücke bleibt weiterhin benutzbar. Zu beachten ist jedoch, dass die Brücke in dieser neuen Bauphase nur noch von Norden, konkret von der Steinberger Straße und der Sommerstraße aus, zugänglich ist.

Dauer der Maßnahme

Eingerichtet als eine essenzielle Maßnahme, um die Bauarbeiten sicher und effizient durchführen zu können, wird diese erweiterte Sperrung die Bewohner von Schwandorf und Umgebung voraussichtlich bis Februar 2026 begleiten. Diese zeitliche Einschätzung vermittelt den Anwohnern und den regelmäßigen Nutzern dieser Verkehrsrouten einen klaren Rahmen, innerhalb dessen sie ihre täglichen Routen entsprechend planen können.

Die Verlängerung und Erweiterung der Sperrung bringt zweifelsohne Herausforderungen mit sich, doch sie ist zugleich ein notwendiger Schritt zur Vollendung des Bauvorhabens. Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer sind gebeten, sich auf die veränderte Verkehrssituation einzustellen und entsprechende Vorsicht walten zu lassen, insbesondere im Umgang mit den ausgewiesenen Umleitungen und Zugangswegen.

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