Bei der CSU herrscht Einigkeit: Oetzinger auch Weidens Favorit
Weiden. Hier sind sich alle einig: Der CSU Kreisverband Weiden schloss sich beim Vorschlag für den zukünftigen Landtagsabgeordneten dem CSU Kreisverband Neustadt/WN an. Auch ihr Kandidat heißt Stephan Oetzinger. Für den Bezirkstag schicken sie Weidens Bürgermeister Lothar Höher ins Rennen.
Der CSU Kreisverband Weiden hat sich im Rahmen einer Kreisvorstandssitzung mit der Thematik Direktmandat für den Bayerischen Landtag als auch dem Direktmandat für den Bezirk beschäftigt.
Nachdem MdL Petra Dettenhöfer Anfang Januar erklärte, nach 2018 nicht mehr zur Verfügung zu stehen, wurde in den CSU Kreisverbänden Neustadt/WN und Weiden das weitere Vorgehen besprochen und beschlossen. Bei einem freundschaftlichen Treffen der beiden Kreisverbandsspitzen beschlossen diese eine noch engere Zusammenarbeit. Aber auch das weitere Vorgehen zu den künftigen Wahlen wurde gemeinsam abgestimmt.
Man hilft sich gegenseitig
Einstimmig, beschloss der Kreisvorstand, für das Bezirkstagsdirektmandat im Stimmkreis Weiden Lothar Höher aufzustellen. Für das Direktmandat in den Bayerischen Landtag befürworte man den, vom Kreisverband Neustadt vorgeschlagenen Stephan Oetzinger. CSU Kreisvorsitzender Stephan Gollwitzer hob hervor: “Wir wollen gemeinsam, sowohl für das Oberzentrum Weiden, als auch für den Landkreis – beide Kandidaten unterstützen, um die erfolgreiche Arbeit für die Region fortzusetzen zu können.”
Bei den Listenkandidaturen bittet die CSU in Weiden um die Unterstützung des Bundeswahlkreises, wenn es um den Landtag geht. Die Freunde in Neustadt können sich der Solidarität Weidens sicher sein bei der Listenkandidatur zum Bezirkstag. Stellvertreternder CSU Kreisvorsitzender Wolfgang Pausch zeigte sich erfreut über die konstruktiven, freundschaftlichen Gespräche innerhalb der regionalen CSU Familie, und unterstrich, wie wichtig die anstehenden Wahlen für die die Nordoberpfalz seien. Die ebenso anwesenden Ehrenvorsitzenden des CSU Kreisverbandes Weiden, Georg Girisch und Walter Leupold lobten die gute Zusammenarbeit zum Wohle der gesamten Region.
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