Bezirksliga Nord: SV Etzenricht und FC Wernberg doppelt im Einsatz

Der FC gilt als kampfstarker Mitstreiter und hat die schwache Anfangsphase weggesteckt und ist sukzessive in die obere Tabellenhälfte umgezogen. Trainer Adi Götz verfügt über ein eingespieltes, kaum verändertes Kollektiv, das zielstrebig und schnörkellos funktioniert. Rund 30 von 40 Toren gehen auf das Konto eines Quartetts. Stephan und Christoph Lindner, Lukas Heinrich und Andreas Lorenz sorgen für Qualität in der Offensive. Mit dem Flossenbürger Noah Schmidt bieten die Grün-Weißen einen der besten Torhüter der Spielklasse auf.

Auf Etzenrichter Seite hat Johannes Janker mit zwei Toren am Mittwochabend in Grafenwöhr seine Trefferquote auf 15 erhöht. Im Hinspiel hatte der SVE das notwendige Spielglück für den 2:1-Erfolg. Diese hatte der FC vor einem Jahr in Etzenricht, als kurz vor Spielende ein Elfmeter für ein 1:1 reichte.