Bruder Manikus war wieder in seinem Element

Floß. Im Mittelpunkt des März-Treffens des katholischen Seniorenkreises Floß stand der Auftritt des Fastenpredigers Bruder Manikus, der von Brigitte Beer gespielt wurde.

In Ihrem Element war wieder einmal Brigitte Beer, die im Katholischen Seniorenkreis als Bruder Manikus als Fastenprediger auftrat. Foto: Fred Lehner

Beim katholischen Seniorenkreis gibt es immer wieder neue Ideen. Die Senioren wissen das zu schätzen. Beim jüngsten Seniorentreffen im Pfarrheim St. Josef wurde das wieder deutlich. Die Fastenzeit und ihre Bedeutung und der Auftritt von Bruder Manikus standen dabei im Mittelpunkt.

Kreuzweg mit Gebete und Lieder

Ein von der Leiterin Marlene Noetzel zusammengestellter Kreuzweg mit Gebete und Lieder war für die Senioren zugleich eine innere Einkehr und Andacht. Nach der Kaffeerunde durften sich die Geburtstagskinder im Monat März über ein Geschenk mit Glückwünschen freuen. Was nicht ausbleiben konnte, war wieder einmal das professionelle Auftreten von Brigitte Beer alias Bruder Manikus.

Kritik an den Baumfällaktionen

Die Fastenpredigerin hatte bei ihren selbstverfassten Versen kritisch das Baumfällen in Markt und im katholischen Friedhof unter die Lupe genommen. Pfarrer Max Früchtl durfte viel Lob mit nach Hause nehmen, selbst wenn Briefe auch beim Bischof landen. Er gestalte Gottesdienste, wie es der heutigen Zeit angemessen ist und lasse seine Seelsorge jedermann zugutekommen.

Bruder Manikus hatte Leiterin Marlene Noetzel innig gebeten, so stark, so toll und so heiter noch lange weiter zu machen. Dieses Kompliment gab Marlene Noetzel an Brigitte Beer dankend zurück. Das Monatstreffen im April fällt aus.

 

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