Bürger- und Pokalschießen in Weihern
Weihern. Beim Bürger- und Pokalschießen der Eichelbachschützen Weihern-Stein traten 42 Teams an, Die Neuen Alten gewannen und Gerhard Meindl sicherte sich den Bürgerpokal.
Gastbeitrag von: Hans Schlosser
Beim diesjährigen Bürger- und Pokalschießen der Eichelbachschützen Weihern–Stein kämpften 42 Teams um die Preise des Bürgerschießens sowie um den letzten Namen auf dem Bürgerpokal; auf dem Pokal ist nur noch Platz für einen Gewinner. Gegen 19 Uhr füllte sich das Schützenheim schlagartig, denn die Gäste konnten sich vor der Preisverleihung mit einem „Gurd’n Schweineschnitzel mit Kartoffelsalat“ stärken. Schützenmeister Matthias Reis konnte dann freudestrahlend ein gerammelt volles Schützenheim begrüßen.
Preisverleihung beim Bürgerschießen
Zuerst wurden 25 Preise auf das Bürgerschießen verliehen. Das neue Team „Bayer Erlebnisreisen“ startete mit 93 Ringen und Rang sechs, den Manuela, Inge Schlosser und Patrizia Gleissner erreichten. Auf Platz fünf kam das Team „Two and a half Men“ mit Erhard, Adolf und Armin Mösbauer, die 94 Ringe schafften. Einen Tick besser lief es für „Biene Maja und Ihre Willis“ mit Maria Zimmermann, Lukas Rauch und Matthias Reis, die 95 Ringe erzielten. Auf Platz drei kam der „MGV 1“ mit Hans Oppitz, Josef Zimmermann sen. und Markus Haider, die 98 Ringe erreichten. Das Team „Ets raucht’s“ mit 101 Ringen, die Georg, Tanja und Thomas Rauch erzielten, setzte sich auf Platz zwei. Manfred Meindl, Wolfgang Lindner und Thomas Bayer, genannt „Die Neuen Alten“, setzten sich mit 106 Ringen auf den ersten Platz und gewannen somit sehr viel Freibier, das sie hoffentlich mit vielen Freunden teilen werden.
Bürgerpokal geht an Gerhard Meindl
Beim Schießen um den Bürgerpokal, den Günther Gradl gespendet hatte, war nur noch ein Platz frei, und diesen Platz sicherte sich Gerhard Meindl mit einem 104,6-Teiler. Ihm folgten Adolf Mösbauer (168,6) und Max Biller (299,9). Schützenfreund Helmut Schweiger ließ es sich dann nicht nehmen, für das Bürgerschießen 2026 einen neuen Bürgerpokal zu spendieren. Der Applaus war ihm gewiss. Ein langanhaltender, zünftiger Schützenabend schloss sich selbstverständlich an.
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