CSU lässt Schaschlikpfannenfest in Weiden wieder aufleben

Ein voller Erfolg war das traditionelle Schaschlikpfannenfest des CSU-Ortsverbandes Weiden-West im Pfarrheim Maria Waldrast. Sowohl der Saal als auch die Gaststätte waren bis auf den letzten Platz gefüllt und die Gäste erlebten einen stimmungsvollen Abend in geselliger Runde.

Traditionelles Schaschlikpfannenfest in Weiden-West begeistert Besucher

Das eingespielte Team rund um den Ortsvorsitzenden Wolfgang Gleißner sorgte für das leibliche Wohl: In der Küche standen Karin Vierling, Petra Riehl und Heike Gmeiner, und am Herd selbst kochte OV-Chef Gleißner. Als Bedienungen waren Horst Heider, Irmi Höher, Stefanie Salavs und Dr. Patrick Walter im Einsatz, und den Ausschank übernahmen Heiner Vierling und Wolfgang Gleißner. Für die musikalische Umrahmung sorgte Buwi Voit, der für beste Stimmung im Saal sorgte.

Zahlreiche Gäste und Vereinsvertreter aus dem Ortsteil

Besonders erfreut zeigte sich der Ortsverband über die zahlreichen Gäste, darunter auch viele Vereinsvertreter aus dem Ortsteil sowie die Krumpes Siedler. Hans-Jürgen Gmeiner begrüßte offiziell die Gäste und leitete den Abend ein.

Schirmherr des Festes war Oberbürgermeisterkandidat Dr. Benjamin Zeitler. In seinen Grußworten hob er das starke Engagement der zwölf Weidener CSU-Ortsverbände hervor, überbrachte die Grüße von Bürgermeister Lothar Höher und stellte die Stadtratskandidatinnen und -kandidaten vor. „Wir sind als starke Truppe in Weiden unterwegs und engagieren uns in vielen Bereichen unserer Gesellschaft“, so Dr. Benjamin Zeitler.

Dank an Organisatoren und starke Gemeinschaft in Weiden-West

CSU-Kreisvorsitzender Stephan Gollwitzer dankte dem Ortsverband für die hervorragende Organisation und freute sich über den vollen Saal: „Dieses Fest zeigt, wie sehr die CSU in Weiden-West verwurzelt ist und wie groß die Gemeinschaft vor Ort ist.“

Mit Musik, guter Stimmung und bester Verpflegung wurde das Schaschlikpfannenfest zu einem gelungenen Abend, der wieder einmal eindrucksvoll die Verbundenheit von Politik, Vereinen und Bürgerinnen und Bürgern im Stadtteil zeigte.