CSU Windischeschenbach bestätigt Vorstand und setzt Ziele

Windischeschenbach. Bei der Jahreshauptversammlung der CSU wurde Prof. Dr. Alexander Herzner erneut als Vorsitzender bestätigt und die positive Entwicklung der Stadt und des Landkreises hervorgehoben.

Foto: Alexander Herzner

Vor kurzem lud die CSU Windischeschenbach zu ihrer Jahreshauptversammlung ein. Das Ereignis stand ganz im Zeichen der Neuwahlen und der Diskussion über die Entwicklung der Stadt und des Landkreises. Unter der Leitung des Vorsitzenden Prof. Dr. Alexander Herzner, der erneut in seinem Amt bestätigt wurde, blickten die Teilnehmer auf ein aktives Jahr zurück. Es wurden diverse Aktionen wie CSU vor Ort, Ostereieraktionen und Bürgerfeste hervorgehoben.

Neuer Vorstand und Zukunftspläne

Die Neuwahlen brachten auch dieses Jahr keine Überraschungen. Prof. Dr. Alexander Herzner behält seinen Vorsitz, unterstützt von Erich Sperber als stellvertretendem Vorsitzenden. Die weiteren Ämter teilen sich Christina Herzner als Schatzmeisterin, Martin Weidner als Schriftführer und Markus Weidner als Digitalisierungsbeauftragter. Neu im Team sind Christian Trummer und Johannes Sperber als Beisitzer, die die bereits engagierten Ediz Konzanli, Roland Helgert und Stephan Wolf ergänzen.

Impulse für die Region

Als Gastredner betonte Landrat Andreas Meier die positive Entwicklung in der Region. Mit Beispielen wie dem Anstieg der Gewerbesteuereinnahmen und dem Schulneubau unterstrich er die sichtbaren Fortschritte in Windischeschenbach. Die Anwesenheit weiterer kommunaler Vertreter, darunter Bürgermeister Karlheinz Budnik, Sperber und Bürgermeisterin Brigitte Kreinhöfner, ermöglichte einen direkten Dialog über laufende und zukünftige Projekte.

Die Jahreshauptversammlung bot auch die Gelegenheit, langjährige Mitglieder für ihre Treue zu ehren. Ausgezeichnet wurden Rudolf Loistl für 40 Jahre Mitgliedschaft, Stephan Wolf für 30 Jahre, Roland Helgert und Andreas Meier für jeweils 25 Jahre sowie Martin Weidner für 20 Jahre Engagement in der Partei.

Insgesamt spiegelte die Versammlung sowohl die Errungenschaften des vergangenen Jahres wider als auch den Optimismus und die Pläne für die Zukunft von Windischeschenbach und der gesamten Region.

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