“Dahoam is Dahoam”-Star verrät: “Bin die Großcousine von Hans Schröpf”

Weiden. Die Schauspielerin Silke Popp hat verwandtschaftliche Verbindungen nach Weiden. Sie ist die Großcousine des früheren Oberbürgermeisters.

Die Schauspielerinnen Silke Popp (rechts) und Anita Eichhorn bei der Sternstunden-Gala in Nürnberg. Foto: Helmut Kunz

Erst kürzlich feierte Anita Eichhorn die umjubelte Premiere von „Schweigend steht der Wald“ im Weidener „Neue Welt Kinocenter“. In dem Streifen von Saralisa Volm, der in Weiden und Umgebung gedreht wurde, spielte sie eine Rezeptionistin. Eine eher kleine Rolle. Bei „Dahoam is Dahoam“ kommt die Nabburgerin aber ganz groß raus. Im fiktiven Ort „Lansing“ schlüpft sie seit Dezember 2021 in die Rolle der Apothekerin Tina Brenner.

“Lansinger” sammelten für die Sternstunden

Am Freitagabend stand sie in Nürnberg in der Frankenhalle vor der Kamera und verkündete gegenüber Moderatorin Sandra Rieß live im BR-Fernsehen an der Seite ihrer Schauspielerkollegin Silke Popp, dass die „Lansinger“ beim letzten Familientag im Oktober 6.828 Euro für „Sternstunden“ gesammelt hatten.

Großcousine von OB Hans Schröpf

Nur wenige wissen, dass Silke Popp, die Ursula Kirchleitner in der Soap, verwandtschaftliche Verbindungen zu Weiden hat. Die Kommunikationswissenschaftlerin und Werbepsychologin, die auf Schauspielerei umsattelte, spielte im Blockbuster „Der Untergang“ sowie in Serien wie “Rosenheim-Cops”, „Heiter bis tödlich“, “Marienhof”, “Soko 5113” oder “Kreuzfahrt ins Glück”. Sie ist die Großcousine des ehemaligen Weidener Oberbürgermeisters Hans Schröpf.

Seit fast 30 Jahren lebt sie in München

“Mein Vater Werner Popp ist der Cousin von Hans und Alois Schröpf. Meine Oma Josefine ist gebürtige Weidenerin und eine geborene Schröpf. Sie hat nach Arzberg bei Marktredwitz geheiratet.” Sie selbst sei ebenfalls Arzbergerin, wohne aber schon seit fast 30 Jahren in München.

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