Das Jahresziel der Feuerwehr: Aus- und Fortbildung der Mannschaft

11. Januar 2023

Brünst. Die Erfolge und Projekte der vergangenen Jahre sind bei der Mitgliederversammlung der Feuerwehr besprochen worden. Großes Lob kam auch aus dem Rathaus.

Von Josef Pilfusek

Bürgermeisterin Marina Hirnet (rechts) und Kreisbrandmeister Alexander Klettner (links) freuen sich ebenfalls über die neuen Aktiven der Feuerwehr. Foto: Josef Pilfusek

Konstantin Völkl und Stephanie Stahl (von links) stehen nun an der Spitze der Feuerwehr Brünst. Die Vorstandschaft komplettieren Kassier Tobias Nickl und Schriftführer Philipp Völkl (von rechts). Foto: Josef Pilfusek

Die Feuerwehr Brünst kann auf eine starke Mannschaft zählen. „Wir haben derzeit 20 Aktive“, informierte Bringfried Bock in der Dienstversammlung. Per Handschlag verpflichtete der stellvertretende Kommandant Veronika Zahn und Sven Jokeit. Dazu kamen die Nachwuchsleute Alexander Bock, Christoph Bock, Sophie Bock und Bruno Janker.

Übungen und Leistungsprüfungn

Waren wegen Covid-19 im Jahr 2021 nur acht Übungen möglich gewesen, blickte Bock für 2022 auf zwölf Übungen und Unterrichte zurück. Gegenüber den fünf Einsätzen 2021 war die aktive Wehr im vergangenen Jahr zehnmal im Einsatz. Darunter war ein größerer Brand. „Für dieses Jahr stehen Ausbildung und Fortbildung mit im Vordergrund“, kündigte der stellvertretende Kommandant an. „Das erfolgt Zug um Zug.“ Dazu kommen seinen Worten zufolge auch Leistungsprüfungen.

Vorbildliche Kameradschaft

Ein dickes Lob zollte er dem Feuerwehrnachwuchs, als er sagte: „Unsere jungen Leute haben beim Wissenstest erfolgreich abgeschnitten.“ Laut Bock ist beim neuen Feuerwehrhaus die Inneneinrichtung fertig. „Bei der Außenanlage steht das noch an.“ Die intensiven Arbeiten bei dieser „Zusatzaufgabe“ würdigte neben der Förderung des Nachwuchses Marina Hirnet.

Dabei sprach die Bürgermeisterin von einer vorbildlichen Kameradschaft im Verein, als sie feststellte: „Ihr versteht euch und zieht euch gegenseitig hoch.“ „Macht weiter so“, wünschte sich auch der neue Kreisbrandmeister Alexander Klettner. Seinen Worten zufolge erfolgt die Alarmierung bei Einsätzen nach der jeweiligen Alarmbereitschaft der Feuerwehren.

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