Der Martinsumzug in Rothenstadt hat Tradition

Rothenstadt. Endlich war es wieder so weit, nach zwei Jahren Coronazwangspause durften die Kinder des Kindergartens St. Wolfgang wieder die altbewährte Martinsfeier in vollen Zügen genießen.

Nach dem Umzug hielten die Kinder mit den Erwachsenen an der Schänke, dort brannte ein kleines Lagerfeuer. Foto: Reinhard Kreuzer
Nach dem Umzug hielten die Kinder mit den Erwachsenen an der Schänke, dort brannte ein kleines Lagerfeuer. Foto: Reinhard Kreuzer
Das Martinspiel vor der St. Marien Kirche in Rothenstadt hatten die Kinder bestens eingeübt. Foto: Reinhard Kreuzer
Das Martinspiel vor der St. Marien Kirche in Rothenstadt hatten die Kinder bestens eingeübt. Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer

Die kleinen Laternenträger waren sehr aufgeregt. Es begann mit einer Andacht und dem Martinsspiel an der St. Marien-Kirche unter der Leitung von Pfarrer Berthold Heller und Gabi Bösl-Mrazek. Musikalisch begleitet hat den Umzug der evangelischen Posaunenchor Etzenricht-Rothenstadt, der schon seit mehr als 30 Jahren den Martinszug anführt.

Danach bewegte sich der Laternenzug in Richtung Hösl-Schänke, wo der Elternbeirat schon alles für die Stärkung vorbereitet hatte. Am Lagerfeuer durften die Kinder mit
ihren Familien Punsch mit warmen Wienern und von den Eltern selbstgebackene Martinshörnchen und -gänse genießen. Aus dem Erlös des Verkaufs ergab sich ein Gewinn von 765 Euro, der wiederum den Kindern des Kindergartens zugutekommen wird.

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