Die Gebäude von Jaeger Modulbau: Schneller, nachhaltiger, günstiger
(Advertorial) Weiden. Modulbau ist als Bauweise der Zukunft und mit herausragender Bedeutung auf dem Bausektor längst angekommen. Wie schnell, exakt und zuverlässig die Modulbauweise funktioniert, zeigt ein Zeitraffer-Video der Firma Jaeger Modulbau.
Den Modulbau machen folgende Vorteile so attraktiv: Schnelligkeit, Kosteneffizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit sind eine immer beliebtere Alternative zur traditionellen Bauweise.
Zeit ein entscheidender Faktor
Zeit ist ein entscheidender Faktor bei jedem Bauprojekt. Während bei der konventionellen Bauweise witterungsbedingte Verzögerungen und lange Bauphasen oft Alltag sind, hebt die modulare Bauweise die Geschwindigkeit des Bauens auf ein neues Level. Durch parallele Prozesse und industrielle Vorfertigung werden dabei Wochen – oft sogar Monate – eingespart.
Beispiel Neubau einer Kinder-Tageseinrichtung in Dortmund-Scharnhorst. Nach Fertigstellung sollen dort 104 Kinder und 34 Mitarbeitende, aufgeteilt auf sechs Gruppen und eine Wirtschaftsküche, Platz finden. “Dort sind wir circa 60 Prozent schneller als ein konventioneller Neubau.” Während der Gründungsarbeiten fertigt Jaeger seine Module wetterunabhängig in seinem tschechischen Werk. Nach dem Transport zur Baustelle geht es nahtlos weiter: Die 50 fertigen Module werden passgenau auf die zwei Geschosse des 39,88 x 21,68 Meter großen Gebäudes gesetzt. Die Tageseinrichtung hat 1.700 Quadratmeter Bruttogeschossfläche und 1.050 Quadratmeter Nutzfläche.
Dafür werden immer gute Leute gesucht – offene Stellen bei Jaeger Modulbau.
Holz in Sachen Nachhaltigkeit unschlagbar
Die Nachhaltigkeit von Holz ist überragend, denn beim Wachstumsprozess bindet Holz bis zu einer Tonne CO₂ pro Kubikmeter. Die Herstellung von Beton stößt im Vergleich pro Tonne Zement eine Tonne CO₂ in die Atmosphäre.
Holzmodule lassen sich am Ende ihrer Lebensdauer energetisch verwerten.
Dadurch entsteht mehr Energie als zur Herstellung, Nutzung, Instandhaltung und Entsorgung verbraucht wird. Zusätzlich werden fossile Brennstoffe vermieden, was sich wiederum positiv auf den CO₂-Ausstoß auswirkt.
Bei der Verbrennung von Holz wird nur so viel CO₂ freigesetzt, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Es entsteht ein neutraler CO₂-Kreislauf – die perfekte Voraussetzung für Modulbau, der den Faktor Nachhaltigkeit nicht vernachlässigt.
Der Modulbau entspricht dem Ansatz der Kreislaufwirtschaft. Sobald ein Modulgebäude nicht mehr genutzt wird, lässt es sich wieder zurückbauen. Die einzelnen Module können somit wiederverwendet werden. Durch die Mehrfachnutzung der Gebäudekonstruktion wird der CO₂-Ausstoß erheblich verringert.
Schneller, nachhaltiger, günstiger
Die einzelnen Module werden in den individuell benötigten Größen produziert. Die Wände, Decken und Böden bestehen aus Brettsperrholz und Brettschichtholz. Im Werk von Jaeger Modulbau herrschen optimale Hallenbedingungen, die Teile sind zu keiner Sekunde der Witterung ausgesetzt. Nach Fertigstellung aller Stahl- beziehungsweise Holzmodule, dem eigentlichen Rohbau der Modulbauweise, werden die wichtigsten Vorkehrungen und Installationen vorgenommen. Dadurch können die Module in kürzester Zeit vor Ort installiert werden. Großer Vorteil dieser Bauweise: In den Modulen (Räumen) ist schon alles eingebaut, was wichtig ist. Fliesen, Bodenbelag, Mobiliar … “In unseren Hotelprojekten zum Beispiel kann der Vorfertigungsgrad bei bis zu 85 Prozent liegen”, erklärt der Geschäftsführer.
Andreas Küspert verweist auch auf die in der Regel kostengünstigere Modulbauweise hin. “Mit unserer Modulbauweise hat der Kunde Kostensicherheit vom Planungsstart bis zur Fertigstellung.” Durch die konstanten Arbeitsbedingungen in der Fertigung und die kurze Bauzeit ergäben sich zudem erhebliche Vorteile in Bezug auf Qualität, Finanzierungskosten, Mieteinnahmen und Verkaufserlöse.
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