Dokumentarfilm in Weiden „Kein Land für Niemand“ und Publikumsgespräch
Weiden. Am Mittwoch zeigt das Kulturzentrum Die Sünde die Doku „Kein Land für Niemand“ mit Gespräch im Anschluss. Regisseur Max Ahrens ist vor Ort, Beginn 20 Uhr, Eintritt frei.
Am Mittwoch verwandelt sich das Kulturzentrum „Die Sünde“ in Weiden in ein Kino mit Haltung: Gezeigt wird die eindrucksvolle Dokumentation „Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes“ (FSK ab zwölf Jahren). Der Film des Regie-Duos Max Ahrens und Maik Lüdemann beleuchtet die drastischen Folgen der europäischen Abschottungspolitik – von Rettungseinsätzen im Mittelmeer über Lager an den EU-Außengrenzen bis hin zum gesellschaftlichen Rechtsruck in Deutschland.
Publikumsgespräch im Anschluss
Im Anschluss an die Vorführung ist Regisseur Max Ahrens vor Ort zu Gast für ein moderiertes Gespräch mit dem Publikum.
„Kein Land für Niemand“ ist eine kritische und gleichzeitig zutiefst menschliche Auseinandersetzung mit Flucht, Verantwortung und Solidarität – unterstützt unter anderem von Sea-Eye, Pro Asyl und United4Rescue.
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