Neujahrsempfang: Dynamik hochhalten ist das große Ziel

Kirchenthumbach. Der Neujahrsempfang des Marktes Kirchenthumbach stand im Zeichen des Ehrenamts unter dem Motto „Unsere liebenswerte Heimat". Bürgermeister Jürgen Kürzinger hob die beeindruckende Vielfalt des Engagements in Kirchenthumbach hervor und dankte den Ehrenamtlichen für ihr großes Engagement.

Vertreter aus Wirtschaft und Politik, Kirchen, Schulen und Kinderhaus, Vereinen und Verbänden folgen der Einladung der Marktgemeinde zum Neujahrsempfang im Saal des Pfarrzentrums St. Josef. Foto: Petra Lettner
Vertreter aus Wirtschaft und Politik, Kirchen, Schulen und Kinderhaus, Vereinen und Verbänden folgen der Einladung der Marktgemeinde zum Neujahrsempfang im Saal des Pfarrzentrums St. Josef. Foto: Petra Lettner
Bürgermeister Jürgen Kürzinger bei seiner Rede zum Neujahrsempfang. Foto: Petra Lettner
Bürgermeister Jürgen Kürzinger bei seiner Rede zum Neujahrsempfang. Foto: Petra Lettner
Die Glücksbringer, zwei bezaubernde
Die Glücksbringer, zwei bezaubernde “Lebrekons”. Magdalena Prösl und Karl Wiltsch. Foto: Petra Lettner
Die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfang gestaltet der neu gegründete a capella Chor „Polyphonia“. Foto: Petra Lettner
Die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfang gestaltet der neu gegründete a capella Chor „Polyphonia“. Foto: Petra Lettner
Die drei Bürgermeister von rechts Jürgen Kürzinger, Ewald Plößner, Alexander Schatz sowie die beiden Glücksbringer Karl Wiltsch und Magdalena Prösl begrüßen die Gäste. Foto: Petra Lettner
Die drei Bürgermeister von rechts Jürgen Kürzinger, Ewald Plößner, Alexander Schatz sowie die beiden Glücksbringer Karl Wiltsch und Magdalena Prösl begrüßen die Gäste. Foto: Petra Lettner
Groß ist die Schlange der Gäste beim Neujahrsempfang. Foto: Petra Lettner
Groß ist die Schlange der Gäste beim Neujahrsempfang. Foto: Petra Lettner
Nach dem offiziellen Teil klang der Neujahrsempfang in gemütlicher Runde mit leckeren Häppchen und Getränken mit angenehmen Gesprächen aus. Foto. Petra Lettner
Nach dem offiziellen Teil klang der Neujahrsempfang in gemütlicher Runde mit leckeren Häppchen und Getränken mit angenehmen Gesprächen aus. Foto. Petra Lettner
Von der 4-319 Airborne Field Artillery Regiment kamen Major Trent Blackman mit Frau Sarah, sowie Hauptmann Patrick Fugate mit Frau Maggie. Links, Severin Plößner (2. Vorstand Reservistenkameradschaft). Rechts, Bürgermeister Jürgen Kürzinger und Susanne Bartsch (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit US Armee-Garnison Bavaria). Foto: Petra Lettner
Von der 4-319 Airborne Field Artillery Regiment kamen Major Trent Blackman mit Frau Sarah, sowie Hauptmann Patrick Fugate mit Frau Maggie. Links, Severin Plößner (2. Vorstand Reservistenkameradschaft). Rechts, Bürgermeister Jürgen Kürzinger und Susanne Bartsch (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit US Armee-Garnison Bavaria). Foto: Petra Lettner
Zahnarzt Dr. Stefan Trummer (links) vertrat die Ärzteschaft beim Neujahrsempfang. Rechts Bürgermeister Jürgen Kürzinger. Vorne die beiden Glücksbringer Karl Wiltsch und Magdalena Prösl. Foto: Petra Lettner
Zahnarzt Dr. Stefan Trummer (links) vertrat die Ärzteschaft beim Neujahrsempfang. Rechts Bürgermeister Jürgen Kürzinger. Vorne die beiden Glücksbringer Karl Wiltsch und Magdalena Prösl. Foto: Petra Lettner
Der neu gegründete Chor
Der neu gegründete Chor “Polyphonia” begleitete den Neujahrsempfang musikalisch. Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner

Eine Vielzahl von Vertretern aus Wirtschaft und Politik, Kirchen, Vereinen und Verbänden kam zum Neujahrsempfang ins Pfarrzentrum St. Josef. Begrüßt wurden die Gäste von Bürgermeister Jürgen Kürzinger und seinen beiden Stellvertretern Ewald Plößner und Alexander Schatz.

“Lebrekons” als Glückbringer und ein a capella Chor

Die beiden Glücksbringer Magdalena Prösl und Karl Wiltsch boten als „Lebrekons“ Süßigkeiten an. Musikalisch umrahmt wurde der Empfang vom Chor Polyphonia. Der neu gegründete junge a cappella Chor unter Leitung von Anna Gräb gab einige Lieder zum Besten.

Wertvolles Ehrenamt

„Hinter uns liegt kein einfaches Jahr. Selten war ein Jahreswechsel mit so viel Ungewissheit verbunden. Die Lage in der Ukraine ist besorgniserregend. Die Preise steigen auf breiter Front. Wann können wir unser normales Leben wieder ohne Einschränkungen leben? Mit diesen und vielen weiteren offenen Fragen gehen wir in das neue Jahr 2023“, so Bürgermeister Jürgen Kürzinger. Die aktuelle Situation führt deutlich vor Augen, wie wichtig und wertvoll Ehrenamt und aktive Hilfe am Nächsten ist.

Dynamik hochzuhalten, das große Ziel

Die Dynamik hochzuhalten, ist das große Ziel. Im Kinderhaus mit dem neuen Containerkindergarten wird die Betreuung der Kleinsten mit Hingabe und Herzblut ausgeübt. In der Grund- und Teilmittelschule sowie den weiterführenden Schulen sind die Schülerinnen und Schüler bestens aufgehoben. Richtungsweisende Aufgaben werden die Projekte der Dorferneuerung, die Kernaufgabe des Trinkwassers und der Abwasserbeseitigung, die Ausweisung weiterer Wohnbauparzellen, sowie die Förderung der Glasfaseranbindung im gesamten Gemeindegebiet sein.

Geselligkeit und gemeinsames Feiern

Verantwortung und Arbeit ist das eine, Geselligkeit und gemeinsame Feiern das andere. Neben den vielen Vereinsfesten gibt es heuer wieder einen Faschingszug mit anschließender After-Show-Party. Das Jubiläumsbürgerfest mit einem hervorragenden Rahmenprogramm und dem Einsatz vieler freiwilliger Helfer aus Vereinen und Verbänden lädt zum Feiern im Marktkern ein. Natürlich ist die traditionelle Dumbacher Kirwa, wo sich Jung und Alt verwöhnen lassen, nicht zu vergessen. Daher galt Kürzingers Dank allen Initiatoren, die seit vielen Monaten die Vorbereitungen für diese Feierlichkeiten planen.

Portion Optimismus und Durchhaltevermögen

Zu guter Letzt galt sein Dank dem Verein „Hilfe für Anja“, der den Saal ansprechend dekoriert hatte und die Gäste mit Getränken und Häppchen verwöhnte. Kürzinger lud alle Gäste zum Imbiss sowie zu vielen positiven Kontakten und Gesprächen ein. „Nehmen sie eine Portion Optimismus und Durchhaltevermögen mit nach Hause und bleiben sie vor allem gesund!“

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