Ein Faible für besondere Orte – wie der Max-Reger-Park

Weiden. Das große Vorbild von The Train Rockers ist Johnny Cash, der in Gefängnissen spielte, um dort Freude, Glaube und Hoffnung zu wecken - genau das versprechen sie auch am Sonntag bei ihrem Auftritt im Max-Reger-Park.

Eine ungewöhnliche Band, die da im Max-Reger-Park zu Gast ist. Foto: Levy-Luke Smith

Am Sonntag präsentiert The Train Rockers um 16 Uhr im Weidener Stadtpark im Pavillon ihre besondere Mischung aus Rock, Country, Pop und Alternative. Es ist auch ein Nachhausekommen, denn die Band hat sich zwar 2015 in München gegründet, aber drei Mitglieder stammen aus Weiden und zwei davon wohnen sogar noch hier beziehungsweise in der Umgebung.

Es muss nicht immer die klassische Bühne sein

Mit Vorliebe spielen sie an düsteren Orten und haben bereits in der Justizvollzugsanstalt und der Obdachlosenunterkunft in Weiden gespielt. Aber auch auf vielen Straßen von Großstädten und U-Bahnen in ganz Europa sind sie zuhause und waren schon bei MUT (Musik und Text) von Wolfgang Göldner zu Gast. Ihr großes Vorbild ist Johnny Cash, der in Gefängnissen spielte, um dort Freude, Glaube und Hoffnung zu wecken.

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