Ein Laternenzug voller Überraschungen

Georgenberg. Für die diesjährige Martinsfeier hat das Kinderhaus sich einiges einfallen lassen.

Die Legende um die Mantelteilung darf bei der Martinsfeier nicht fehlen. Foto: Josef Pilfusek
Die Legende um die Mantelteilung darf bei der Martinsfeier nicht fehlen. Foto: Josef Pilfusek
Die Kinder geben vor dem Altar ihre Spenden ab. Foto: Josef Pilfusek
Die Kinder geben vor dem Altar ihre Spenden ab. Foto: Josef Pilfusek
Foto: Josef Pilfusek
Foto: Josef Pilfusek

Das Kinderhaus ist immer für neue Ideen gut. Und so war die Martinsfeier am Freitag, 11. November, gespickt mit einigen Überraschungen. „Ob Groß oder Klein, jeder kann Sankt Martin sein“, gab Pfarrer John Subash bei der Andacht in der Pfarrkirche mit auf den Weg, als er den Heiligen als „Vorbild des Teilens“ bezeichnete.

Spenden nach dem Vorbild Martins

Da passte in diesem Jahr auch die Bitte für die Tafel unter anderem haltbare Lebensmittel zu spenden. Über diese Aktion freute sich vor allem Diana Hermann, als sie ein herzliches „Vergelt’s Gott“ sagte, nachdem die Kinder am Altar ihre Sachen abgegeben hatten.

„Ich geh‘ mit meiner Laterne“ sangen die Mädchen und Jungen, als sie sich zusammen mit den Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen, Eltern, Geschwistern und Großeltern auf den Weg vom Gotteshaus in Richtung Gehenhammer machten. Während des Laternenzugs zur Alten Mühle gab es einige Überraschungen, die das Kinderhaus-Personal um Leiterin Anja Thalhauser vorbereitet hatte.

Das war aber längst nicht alles. Natürlich durfte die Martinslegende mit Petra Forster als Sankt Martin und Sophie Frischholz als Bettler nicht fehlen, bevor sich die Kinder an der Mühle die wieder von der Mühlenbäckerei Nahrhaft gespendeten Martinshörnchen schmecken ließen. Außerdem bewirtete der Elternbeirat die Gäste mit Kinderpunsch, Glühwein, Lebkuchen und Würstchen.

* Diese Felder sind erforderlich.