Ein schöner Platz zum Feiern für Familien und Kinder

Etzenricht. Das Familienfest des SPD-Ortsvereins vermeldete trotz Hitze einen Rekordbesuch.

Moni Waldeck, die Familie Förtsch und Altbürgermeister Herbert Dorner (von links). Foto: Rudi Walberer
Moni Waldeck, die Familie Förtsch und Altbürgermeister Herbert Dorner (von links). Foto: Rudi Walberer
“Päuschen gefällig“ - diese Absprache zwischen Monika Waldeck und ihrer Kollegin beim Service war den ganzen Nachmittag über nur selten möglich. Foto: Rudi Walberer
“Päuschen gefällig“ – diese Absprache zwischen Monika Waldeck und ihrer Kollegin beim Service war den ganzen Nachmittag über nur selten möglich. Foto: Rudi Walberer
Attraktion war die „Riesen-Hüpfburg“ - ein Piratenschiff. Foto: Rudi Walberer
Attraktion war die „Riesen-Hüpfburg“ – ein Piratenschiff. Foto: Rudi Walberer
Moni Waldeck, die Familie Förtsch und Altbürgermeister Herbert Dorner (von links). Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
 Foto: Rudi Walberer

Die Bedienung der kleinen und großen Gäste beim Familien- und Sommerfest rund um die Sportheim-Terrasse hatte die SPD-Ortsvorsitzenden Monika Waldeck zur Chefsache gemacht und es bedurfte bester Kondition und Laufarbeit. „Das ganze Team in der Schänke, in der Grillstation, bei der Betreuung der Kinder, beim Kinderschminken funktionierte perfekt“, lobte zweiter Vorsitzender und Organisator Ralf Teichmann am Ende die Zusammenarbeit.

Überraschende Besucherzahl

Beim Aufbau am Morgen überwog eher noch eine skeptische Einschätzung zur erwarteten Resonanz, die Hitze breitete sich früh schon unerbittlich aus und schien ein Hemmnis zu sein. Das Ergebnis war dann ganz im Gegenteil in allen Belangen so gut wie noch nie.

Wichtigste Utensilien waren die großen Sonnenschirme aus dem SV-Bestand. Generell war das Areal einmal mehr eine echte Trumpfkarte für dieses seit Jahrzehnten stattfindende Familienfest. Die Fläche ist weitläufig, ermöglicht Spielen und Austoben auch ohne Aufsicht.

Rundum ein Gewinn

„Hier gibt es die besten und wertvollsten Preise“, lobten einige Besucher die von Altbürgermeister Herbert Dorner und seiner Frau Gisela vorbereitete Tombola. Den Hauptpreis, eine mehrtägige Berlinfahrt in den Bundestag, nahm die Familie Förtsch entgegen. Immerhin 800 Lose hatte Dorner aus seinem Topf verkauft. Dorner war ebenso erstaunt, bereits am späten Nachmittag meldet er den Ausverkauf. Die Kuchen- und Torten-Theke war bereits um 15.30 Uhr am Limit, der Getränkeausstoß lag beim eineinhalbfachen der Vorjahre, meldete Franz Cermak.

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