Erfolgreiche Jahreshauptversammlung des FWB Pressath

Pressath. Die Jahreshauptversammlung des Freien Wählerblock Pressath war gut besucht, mit Highlights wie dem Magischen Zauberabend und geplanten Unternehmungen wie dem Besuch des Samba-Fests in Coburg am 12. Juli. Kommunalwahlen und die Schwierigkeit, Listenkandidaten zu finden, waren ebenfalls Diskussionsthemen.

Foto: Wolfgang Graser

In Pressath findet die Jahreshauptversammlung des “Freien Wählerblock Pressath” großen Anklang. Dieses Jahr blickt der Erste Vorsitzende Wolfgang Graser auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Höhepunkte waren der “Magische Zauberabend” mit Marius Koslowski und die Teilnahme am Bürgerfest. Obwohl die Präsenz beim letzten Weihnachtsmarkt fehlte, bleibt die Dynamik der Gruppe ungebrochen.

Aktivitäten und Finanzen im Überblick

Julia Böhm erläutert das Protokoll der letzten Versammlung. Ein erfreulicher Kassenbericht folgt von Rudi Fuchs, der eine sehr gute Finanzlage bestätigt. Lob für die Kassenführung kommt von der Kassenprüferin Magdalena Reindl. Einen Einblick in die politische Arbeit liefert Richard Waldmann mit seinem Stadtratsbericht. Er spricht von langen Entscheidungsprozessen, exemplifiziert durch das geplante Soccerfeld. Erfreuliche Entwicklungen wie der Ausbau der Baumgartenstraße und der neue Parkplatz-Nord heben die Stimmung. Das Bedauern über das Ausscheiden von Stefanie Dippl aus dem Gremium ist spürbar.

Blick in die Zukunft

Vielfältige Unternehmungen kennzeichnen das Jahresprogramm. Ein Highlight ist der Besuch des Samba-Fests in Coburg am 12. Juli, für den Anmeldungen bereits möglich sind. Die Familienfreundlichkeit wird durch einen geplanten Ausflug nach St. Englmar am 31. August unterstrichen, einschließlich Besuch des Waldwipfelweges und des Rodelparadieses. Ebenso stehen weitere Stammtische und die Teilnahme am Weihnachtsmarkt an. Eine Herausforderung bleibt die Suche nach Listenkandidaten für die anstehende Kommunalwahl. Graser appelliert daher an die Mitglieder, sich aktiv an der Kandidatensuche zu beteiligen und Interessierte für die Stadtentwicklung zu gewinnen.

Mit Dank für die Treue schließt Graser die Versammlung, unterstreicht die Bedeutung der Gemeinschaft für den Freien Wählerblock und blickt optimistisch in die Zukunft.

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